Sonntag, 28. Mai 2017

-Rezension Tina- "Der Täter in der Falle" (Susanne Melde)

Twin Tina´s Rezension zum Buch

"Der Täter in der Falle" von Susanne Melde


Seitenzahl (Printausgabe): 339
Verlag: Midnight
Preis Taschenbuch: -
Preis E-book: 3,99 €
Bewertung:  4/5

Inhaltsangabe:
Wenn dich die Vergangenheit einholt … ein Dresden-Krimi über Rache, Familienbande und einen legendären Kunstraub
Professor Friedrich Buhbach wird eines Morgens tot im Bett seiner Dresdner Villa gefunden. Was zunächst wie ein natürlicher Todesfall aussieht, erweist sich bei genauerer Untersuchung als Mord: Buh­bach wurde erst betäubt und dann mit einem Kissen erstickt. Die Kommissare Martin Singer und Luisa Leuw übernehmen die Ermittlungen. Die Spur führt in die Vergangenheit. Offenbar war der Professor im Besitz entscheidender Informationen über den ungeklärten Raub des Sophienschatzes aus dem Dresdner Stadtmuseum im September 1977. Dann wird eine weitere Leiche in der Dresdner Heide gefunden. Und plötzlich wird Hauptkommissar Singer selbst zur Zielscheibe …

Meine Meinung:

Wenn man sich das Cover anschaut, weiß man genau, wo der ganze Krimi spielt, was natürlich sehr passend ist und auch optisch macht es wirklich was her. Die Inhaltsangabe fand ich auch ansprechend, sodass ich das Buch lesen wollte.

Hauptkommissar Martin Singer und seine Kollegin Luisa Leuw waren in diesem Krimi die Protagonisten. Er war mir gleich sympathisch, seine Kollegin hingegen konnte teilweise auch etwas zickig sein, ich fand sie aber dennoch nett. Von den Nebencharakteren erfährt man zwar nur am Rande was, aber es gab einige, die mir gefallen haben.

Die Handlungen haben mir eigentlich gut gefallen, es ist schon einiges passiert und gerade zum Ende hin, kam Spannung auf. Am Anfang wurde auch etwas thematisiert, was ich interessant fand, aber dazu kann ich natürlich nicht viel sagen. Jedoch gab es ein paar "Längen", was daran gelegen haben könnte, da mir etwas die Abwechslung gefehlt hat. Dennoch ist es auch vorgekommen, das ich überrascht war, weil was passierte, womit ich nicht gerechnet hab. Ich fand es gut, das der Krimi in Dresden gespielt hat. Was mir nicht ganz so gut gefällt, ist das Ende..., irgendwie ist es dann so abrupt vorbei und es bleiben zudem für mich Fragen offen.

Gefallen hat mir der Schreibstil, es hat sich gut lesen lassen, da es flüssig geschrieben ist.

Schlussbewertung: 

Ein guter Krimi, der mich größtenteils überzeugen konnte, es gab nur ein paar "Längen" und das Ende fand ich nicht ganz so gut. Das Buch erhält von mir 4 Punkte:

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