Twin_Kati´s Rezension zum Buch
"Olivensommer" von Isabelle Broom
Seitenzahl (Printausgabe): ca. 448
Verlag: Diana Verlag
Preis Taschenbuch: 9,99 €
Preis E-book: 8,99 €
Bewertung: 4 / 5
Inhaltsangabe:
Seit dem Tod ihrer Mutter ist Holly Expertin darin, Menschen auf Abstand
zu halten. Doch als sie einen unerwarteten Brief ihrer Tante aus
Zakynthos erhält, beginnen die Mauern zu bröckeln. Holly reist auf die
griechische Insel und versucht, den Spuren ihrer Familie zu folgen –
einer Familie, von deren Existenz sie zuvor nichts wusste. Warum hat
ihre Mutter nie von ihrer Schwester erzählt? Und was hat es mit der
handgezeichneten Karte auf sich, die Holly und ihr Nachbar Aidan in
einem alten Haus finden?
Meine Meinung:
Sehr schön gestaltet - sowohl farblich als auch grafisch - find ich das Buchcover, das hat mich gleich neugierig darauf gemacht. Auch die Inhaltsangabe hat mich überzeugt.
Mit der Hauptprotagonistin Holly, bin ich auf Anhieb gut klar gekommen, obwohl sie manchmal doch etwas zu sprunghaft war. Schwer einschätzbar war für mich Rupert, nicht das er unsympathisch ist... aber irgendwas hat mich an ihm gestört. Aidan hingegen fand ich echt super, er hat so eine liebevolle und hilfsbereite Art an sich, die mir echt gefallen hat.
Im Großen und Ganzen bin ich sehr angetan von den Handlungen, sie waren unterhaltsam und manchmal auch überraschend. Für mich hätte es noch etwas mehr "Highlights" geben können, aber das ist Ansichtssache. Das Ende hat mir durchaus gut gefallen, es hätte ggf. noch etwas ausführlicher ausfallen können.
Die Autorin hat ein schönen und flüssig zu lesenden Schreibstil.
Schlussbewertung:
Mir hat das Buch zu weiten Teilen sehr gefallen, ein paar Dinge hät ich mir etwas anders oder auch ausführlicher gewünscht, trotzdem hat man sich gut unterhalten gefühlt. Da es für mich nur wenige Abstriche gab, vergebe ich 4 von 5 Punkten....
*Vielen dank an das Bloggerportal und an den Diana Verlag, fürs zur Verfügung stellen des Rezensions Exemplars*
Posts mit dem Label Genre Familiengeschichten werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Genre Familiengeschichten werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Sonntag, 4. Juni 2017
Dienstag, 30. Mai 2017
-Rezension Tina- "Erdbeeren im Sommer" (Anja Saskia Beyer)
Twin Tina´s Rezension zum Buch
"Erdbeeren im Sommer" von Anja Saskia Beyer
Seitenzahl (Printausgabe): 302
Verlag: Tinte & Feder
Preis Taschenbuch: 9,99 €
Preis E-book: 4,99 €
Bewertung: 5/5
Inhaltsangabe:
Enttäuscht und mit Wut im Bauch sitzen Luisa und Mona in ihrem VW-Bus auf dem Weg nach Süditalien. Nach einem missglückten Heiratsantrag und einem handfesten Ehekrach brauchen die beiden Freundinnen dringend einen Ortswechsel. Und da bieten sich Tante Giulias idyllischer Erdbeerhof und das kleine mediterrane Ristorante geradezu an. Was die beiden dort erwartet, ist allerdings weit mehr als schmackhafte Erdbeeren und italienische Küche: Luisa wird ihre alte Jugendliebe Matteo wiedertreffen und auf ein Geheimnis stoßen, das sich um ein außergewöhnliches Kochbuch rankt. Als Tante Giulia überraschend abreist, sind Luisa und Mona gezwungen, tief in die Familiengeschichte einzutauchen, die sie bis in die turbulenten 50er Jahre zurückführt. Die Ereignisse von damals werden Luisas Leben verändern – auf eine Weise, wie sie es nie für möglich gehalten hätte.
Meine Meinung:
Wirklich sehr passend gewählt, ist das Cover, denn die Handlungen spielen auf einen Erdbeerhof. Auch optisch gefällt es mir sehr gut.
Die beiden Freundinnen Luisa und Mona haben mir echt gut gefallen. Luisa ist ja die Hauptprotagonistin im Buch, sie wirkte auf den ersten Blick sympathisch, genau wie Mona. Giulia, die Tante machte auf mich einen ziemlich geheimnissvollen Eindruck, da sie so überraschend abgereist ist. Matteo fand ich super, denn er war meist ziemlich nett. Wer mich noch überzeugen konnte, war Nick..., denn er war so geheimnisvoll, gleichzeitig aber so warmherzig. Es gab hier zudem seltsame Nebencharaktere, was nicht schlecht war.
Ich war von den Handlungen auch sehr angetan, denn es war abwechslungsreich und spannend, sodass ich immer wissen wollte, wie es weitergeht. Es gab ein großes Geheimnis, wozu ich natürlich nichts genaues sagen kann...Die "Zeitreisen" in die Vergangenheit find ich eine gute Idee, welche mich überzeugen konnte. Die Atmosphäre hat mir ebenfalls gut gefallen, es war alles gut beschrieben, sodass man es sich gut vorstellen konnte. Das Ende fand ich schön, denn es hat alles abgerundet.
Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil, daran gab es daher nichts auszusetzen.
Schlussbewertung:
Eine schöne und spannende Kombination aus Familien-/Liebesgeschichte, die mich vollkommen überzeugen konnte und daher von mir die volle Punktzahl und eine Leseempfehlung erhält:
"Erdbeeren im Sommer" von Anja Saskia Beyer
Seitenzahl (Printausgabe): 302
Verlag: Tinte & Feder
Preis Taschenbuch: 9,99 €
Preis E-book: 4,99 €
Bewertung: 5/5
Inhaltsangabe:
Enttäuscht und mit Wut im Bauch sitzen Luisa und Mona in ihrem VW-Bus auf dem Weg nach Süditalien. Nach einem missglückten Heiratsantrag und einem handfesten Ehekrach brauchen die beiden Freundinnen dringend einen Ortswechsel. Und da bieten sich Tante Giulias idyllischer Erdbeerhof und das kleine mediterrane Ristorante geradezu an. Was die beiden dort erwartet, ist allerdings weit mehr als schmackhafte Erdbeeren und italienische Küche: Luisa wird ihre alte Jugendliebe Matteo wiedertreffen und auf ein Geheimnis stoßen, das sich um ein außergewöhnliches Kochbuch rankt. Als Tante Giulia überraschend abreist, sind Luisa und Mona gezwungen, tief in die Familiengeschichte einzutauchen, die sie bis in die turbulenten 50er Jahre zurückführt. Die Ereignisse von damals werden Luisas Leben verändern – auf eine Weise, wie sie es nie für möglich gehalten hätte.
Meine Meinung:
Wirklich sehr passend gewählt, ist das Cover, denn die Handlungen spielen auf einen Erdbeerhof. Auch optisch gefällt es mir sehr gut.
Die beiden Freundinnen Luisa und Mona haben mir echt gut gefallen. Luisa ist ja die Hauptprotagonistin im Buch, sie wirkte auf den ersten Blick sympathisch, genau wie Mona. Giulia, die Tante machte auf mich einen ziemlich geheimnissvollen Eindruck, da sie so überraschend abgereist ist. Matteo fand ich super, denn er war meist ziemlich nett. Wer mich noch überzeugen konnte, war Nick..., denn er war so geheimnisvoll, gleichzeitig aber so warmherzig. Es gab hier zudem seltsame Nebencharaktere, was nicht schlecht war.
Ich war von den Handlungen auch sehr angetan, denn es war abwechslungsreich und spannend, sodass ich immer wissen wollte, wie es weitergeht. Es gab ein großes Geheimnis, wozu ich natürlich nichts genaues sagen kann...Die "Zeitreisen" in die Vergangenheit find ich eine gute Idee, welche mich überzeugen konnte. Die Atmosphäre hat mir ebenfalls gut gefallen, es war alles gut beschrieben, sodass man es sich gut vorstellen konnte. Das Ende fand ich schön, denn es hat alles abgerundet.
Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil, daran gab es daher nichts auszusetzen.
Schlussbewertung:
Eine schöne und spannende Kombination aus Familien-/Liebesgeschichte, die mich vollkommen überzeugen konnte und daher von mir die volle Punktzahl und eine Leseempfehlung erhält:
Donnerstag, 18. Mai 2017
-Rezension- Die Zitronenschwestern (Valentina Cebeni)
Twin_Kati´s Rezension zum Buch
"Die Zitronenschwestern" von Valentina Cebeni
Seitenzahl (Printausgabe): ca. 448
Verlag: Penguin Verlag
Preis Taschenbuch: 10,00 €
Preis E-book: 7,99 €
Bewertung: 3 / 5
Inhaltsangabe:
Elettras früheste Kindheitserinnerung ist der Duft von Anisbrötchen. Ihre Mutter war eine begnadete Bäckerin, deren Köstlichkeiten direkt den Weg zum Herzen der Menschen fanden. Doch seit sie schwer erkrankt ist, steuert die Bäckerei der Familie auf den Bankrott zu. Und Elettra ist ganz auf sich allein gestellt, denn sie erfuhr nie, wer ihr Vater ist. Als sie von einer kleinen Insel im Mittelmeer hört, auf der ihre Mutter die glücklichste Zeit ihres Lebens verbracht haben soll, reist sie kurz entschlossen dorthin. Inmitten von Zitronenhainen stößt sie auf ein verlassenes Kloster, das eine alte Liebe verbirgt – und vielleicht das große Glück.
Meine Meinung:
Sowie die Inhaltsangabe, und auch das Cover haben mich neugierig aufs Buch gemacht, es klang sofort nach einer Geschichte die mir gefallen könnte.
Elettra ist die Hauptprotagonistin im Buch, sie war mir auch sofort sympathisch, obwohl ich manche Gedankengänge von ihr nicht so richtig nachvollziehen konnte. Was die anderen Personen betrifft... die Frauen vom Kloster waren wirklich sehr unterschiedliche Charaktere. Am besten hat mir davon eigentlich Lea gefallen, obwohl sie manchmal auch eine seltsame Art hatte. Nicole fand ich auch noch recht nett, nur Dominique war mir von Anfang an etwas unsympathisch. Wobei man ihr Verhalten, nachdem man ihre Geschichte kannte, etwas besser nachvollziehen konnte.
Nicht 100 % ig überzeugen konnten mich die Handlungen, sie waren zwar schon abwechslungsreich, aber irgendwas hat mir immer gefehlt. Stellenweise war es für mich einfach etwas zu langatmig, teilweise auch zu verwirrend. Positiv fand ich aber die Rezepte in dem Buch, das lockert die ganze Sache etwas auf.
Das Ende wiederum hat mir durchaus gefallen. Außerdem hat die Autorin ein gut zu lesenden Schreibstil.
Schlussbewertung:
Für mich ist das Buchthema durchaus gut gewählt, allerdings konnte mich die Geschichte an sich nicht ganz überzeugen, noch etwas - ausmachendes - hätte ich mir gewünscht, so läuft es manchmal einfach nur etwas vor sich hin. Trotzdem ist es eine solide Familiengeschichte - die für all jene bestimmt geeignet ist, die sowas gerne lesen.
Von mir bekommt das Buch 3 von 5 möglichen Punkten:
*Vielen dank an das Bloggerportal und an den Penguin Verlag, fürs zur Verfügung stellen des (E-book) Rezensions Exemplars*
"Die Zitronenschwestern" von Valentina Cebeni
Seitenzahl (Printausgabe): ca. 448
Verlag: Penguin Verlag
Preis Taschenbuch: 10,00 €
Preis E-book: 7,99 €
Bewertung: 3 / 5
Inhaltsangabe:
Elettras früheste Kindheitserinnerung ist der Duft von Anisbrötchen. Ihre Mutter war eine begnadete Bäckerin, deren Köstlichkeiten direkt den Weg zum Herzen der Menschen fanden. Doch seit sie schwer erkrankt ist, steuert die Bäckerei der Familie auf den Bankrott zu. Und Elettra ist ganz auf sich allein gestellt, denn sie erfuhr nie, wer ihr Vater ist. Als sie von einer kleinen Insel im Mittelmeer hört, auf der ihre Mutter die glücklichste Zeit ihres Lebens verbracht haben soll, reist sie kurz entschlossen dorthin. Inmitten von Zitronenhainen stößt sie auf ein verlassenes Kloster, das eine alte Liebe verbirgt – und vielleicht das große Glück.
Meine Meinung:
Sowie die Inhaltsangabe, und auch das Cover haben mich neugierig aufs Buch gemacht, es klang sofort nach einer Geschichte die mir gefallen könnte.
Elettra ist die Hauptprotagonistin im Buch, sie war mir auch sofort sympathisch, obwohl ich manche Gedankengänge von ihr nicht so richtig nachvollziehen konnte. Was die anderen Personen betrifft... die Frauen vom Kloster waren wirklich sehr unterschiedliche Charaktere. Am besten hat mir davon eigentlich Lea gefallen, obwohl sie manchmal auch eine seltsame Art hatte. Nicole fand ich auch noch recht nett, nur Dominique war mir von Anfang an etwas unsympathisch. Wobei man ihr Verhalten, nachdem man ihre Geschichte kannte, etwas besser nachvollziehen konnte.
Nicht 100 % ig überzeugen konnten mich die Handlungen, sie waren zwar schon abwechslungsreich, aber irgendwas hat mir immer gefehlt. Stellenweise war es für mich einfach etwas zu langatmig, teilweise auch zu verwirrend. Positiv fand ich aber die Rezepte in dem Buch, das lockert die ganze Sache etwas auf.
Das Ende wiederum hat mir durchaus gefallen. Außerdem hat die Autorin ein gut zu lesenden Schreibstil.
Schlussbewertung:
Für mich ist das Buchthema durchaus gut gewählt, allerdings konnte mich die Geschichte an sich nicht ganz überzeugen, noch etwas - ausmachendes - hätte ich mir gewünscht, so läuft es manchmal einfach nur etwas vor sich hin. Trotzdem ist es eine solide Familiengeschichte - die für all jene bestimmt geeignet ist, die sowas gerne lesen.
Von mir bekommt das Buch 3 von 5 möglichen Punkten:
*Vielen dank an das Bloggerportal und an den Penguin Verlag, fürs zur Verfügung stellen des (E-book) Rezensions Exemplars*
Mittwoch, 10. Mai 2017
-Rezension Tina- "Die Magie der Rache" (Catharina Berndt)
Twin Tina´s Rezension zum Buch
"Die Magie der Rache" von Catharina Berndt
Seitenzahl (Printausgabe): 334
Verlag: hansanord
Preis Taschenbuch: 9,99 €
Preis E-book: 6,99 €
Bewertung: 5/5
Inhaltsangabe:
Ein ausgeklügelter Plan, Verbrechen aus der Vergangenheit und eine immer gefährlicher werdende Gegenwart!
Wie durch Zufall lernt die junge Werbedesignerin Leonie die sympathische Hanna kennen. Leonie ahnt zu dieser Zeit noch nicht, welche dramatischen Auswirkungen diese neue Bekanntschaft auf ihr Leben haben wird und welche Rolle ihr bösartiger Onkel Friedemann sowie Jahrzehnte zurückliegende Verbrechen spielen.
Parallel dazu begibt sich Leonie auf die Suche nach ihrer verschwundenen Tante Heidi, der Frau ihres Onkels, und gräbt so in der Vergangenheit, die eng mit ihrer neuen Bekanntschaft verwoben ist.
Es beginnen die aufregendsten Wochen ihres Lebens, wobei sie mehrmals in gefährliche, lebensbedrohende Situationen gerät. Halt in dieser schwierigen Zeit findet Leonie bei ihrer neuen Liebe.
In wenigen Wochen setzt sich aus vielen Einzelteilen Stück für Stück ein Puzzle zusammen, das Leonie ein grausiges Gesamtbild ihres gehassten Onkels eröffnet.
Doch eine Unstimmigkeit in diesem Bild bleibt bis zum Schluss bestehen.
Erst als Leonie schon nicht mehr daran glaubt, noch die ganze Wahrheit zu erfahren, wird ihr diese wie durch Zauberhand aus der frühen Vergangenheit präsentiert.
Meine Meinung:
Wenn man sich das Cover des Buches anschaut, hat man keine genaue Vorstellung, worum es gehen könnte, obwohl es schon sehr eindrucksvoll wirkt. Mir gefällt es aber auch sehr gut.
Leonie, die Hauptprotagonistin ist mir gleich zum Anfang sehr sympathisch und Hanna, die sie ja kennengelernt hat, fand ich zwar nett, aber sie hatte schon irgendwie etwas geheimnisvolles an sich. Die anderen Nebencharaktere haben mir zum größten Teil gefallen, obwohl es natürlich wirklich fiese Charaktere gab, wie z.B. Friedemannn, den ich im ganzen Buch wirklich durchweg böse fand. Es gab auch einige andere, die echt böse waren, aber dazu kann ich natürlich nichts genaueres sagen.
In diesem Buch sind wieder ziemlich viele Handlungen passiert, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet hab. Es dreht sich schon sehr um die Familiengeschichte, was aber dennoch ziemlich interessant ist und natürlich spielen Verbrechen usw. auch eine Rolle. Das hat mir alles wirklich gut gefallen, denn es passierte streckenweise echt viel. Was mich ebenfalls überzeugen konnte, war das Ende, denn da passierte auch so einiges, was ich echt nicht für möglich gehalten hätte.
Auch der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, man konnte alles flüssig lesen.
Schlussbewertung :
Ein wirklich gutes Buch, was mich mit seinen abwechslungsreichen/überraschenden Handlungen überzeugen konnte. Es ist wirklich eine dramatische Familiengeschichte. Von mir bekommt es daher die volle Punktzahl und eine Leseempfehlung:
"Die Magie der Rache" von Catharina Berndt
Seitenzahl (Printausgabe): 334
Verlag: hansanord
Preis Taschenbuch: 9,99 €
Preis E-book: 6,99 €
Bewertung: 5/5
Inhaltsangabe:
Ein ausgeklügelter Plan, Verbrechen aus der Vergangenheit und eine immer gefährlicher werdende Gegenwart!
Wie durch Zufall lernt die junge Werbedesignerin Leonie die sympathische Hanna kennen. Leonie ahnt zu dieser Zeit noch nicht, welche dramatischen Auswirkungen diese neue Bekanntschaft auf ihr Leben haben wird und welche Rolle ihr bösartiger Onkel Friedemann sowie Jahrzehnte zurückliegende Verbrechen spielen.
Parallel dazu begibt sich Leonie auf die Suche nach ihrer verschwundenen Tante Heidi, der Frau ihres Onkels, und gräbt so in der Vergangenheit, die eng mit ihrer neuen Bekanntschaft verwoben ist.
Es beginnen die aufregendsten Wochen ihres Lebens, wobei sie mehrmals in gefährliche, lebensbedrohende Situationen gerät. Halt in dieser schwierigen Zeit findet Leonie bei ihrer neuen Liebe.
In wenigen Wochen setzt sich aus vielen Einzelteilen Stück für Stück ein Puzzle zusammen, das Leonie ein grausiges Gesamtbild ihres gehassten Onkels eröffnet.
Doch eine Unstimmigkeit in diesem Bild bleibt bis zum Schluss bestehen.
Erst als Leonie schon nicht mehr daran glaubt, noch die ganze Wahrheit zu erfahren, wird ihr diese wie durch Zauberhand aus der frühen Vergangenheit präsentiert.
Meine Meinung:
Wenn man sich das Cover des Buches anschaut, hat man keine genaue Vorstellung, worum es gehen könnte, obwohl es schon sehr eindrucksvoll wirkt. Mir gefällt es aber auch sehr gut.
Leonie, die Hauptprotagonistin ist mir gleich zum Anfang sehr sympathisch und Hanna, die sie ja kennengelernt hat, fand ich zwar nett, aber sie hatte schon irgendwie etwas geheimnisvolles an sich. Die anderen Nebencharaktere haben mir zum größten Teil gefallen, obwohl es natürlich wirklich fiese Charaktere gab, wie z.B. Friedemannn, den ich im ganzen Buch wirklich durchweg böse fand. Es gab auch einige andere, die echt böse waren, aber dazu kann ich natürlich nichts genaueres sagen.
In diesem Buch sind wieder ziemlich viele Handlungen passiert, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet hab. Es dreht sich schon sehr um die Familiengeschichte, was aber dennoch ziemlich interessant ist und natürlich spielen Verbrechen usw. auch eine Rolle. Das hat mir alles wirklich gut gefallen, denn es passierte streckenweise echt viel. Was mich ebenfalls überzeugen konnte, war das Ende, denn da passierte auch so einiges, was ich echt nicht für möglich gehalten hätte.
Auch der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, man konnte alles flüssig lesen.
Schlussbewertung :
Ein wirklich gutes Buch, was mich mit seinen abwechslungsreichen/überraschenden Handlungen überzeugen konnte. Es ist wirklich eine dramatische Familiengeschichte. Von mir bekommt es daher die volle Punktzahl und eine Leseempfehlung:
Mittwoch, 26. April 2017
-Rezension- Meerblick inklusive (Anna Rosendahl)
Twin_Kati´s Rezension zum Buch
"Meerblick inklusive" von Anna Rosendahl
Seitenzahl (Printausgabe): ca. 368
Verlag: Heyne Verlag
Preis Taschenbuch: 9,99 €
Preis E-book: 8,99 €
Bewertung: 4 / 5
Inhaltsangabe:
Oma ist verschwunden. Nach Amrum. Dort ist Elisabeth aufgewachsen, hat die Insel aber seit dem tragischen Sturmtag vor knapp sechzig Jahren nicht mehr betreten. Sogar ihrer Enkelin verschweigt sie, was geschehen ist, dabei stehen sie und Meike sich sehr nahe. Sie teilen mehr als nur ihre Liebe zu den Büchern. Meike wird von der Familie beauftragt, Elisabeth wieder zurückzuholen. Als die junge Buchhändlerin mit der Fähre anlegt, ist Oma nicht da. Dafür aber Meikes eigene Vergangenheit mit der Nordseeinsel.
Meine Meinung:
Zum Träumen lädt das Cover ein, es lässt Urlaubsstimmung aufkommen. Die Inhaltsangabe fand ich sehr ansprechend, ich wusste dass das ein Buch ist was mir gefallen könnte und ich wurde nicht enttäuscht.
Das Buch ist aus der Sichtweise von Meike geschrieben, mit ihr kam ich wirklich immer gut zurecht, sie war mir besonders sympatisch, unter anderem weil sie eine Buchbloggerin ist - dass fand ich toll. Die Nebencharaktere haben mich auch gut unterhalten, es gab soviele unterschiedliche Personen, besonders interessant fand ich die Inselbewohner - mir hat es sehr gefallen, wie freundlich Meike empfangen wurde. Oma Elisabeth war für mich ein stückweit geheimnisvoll, eigentlich erfährt man garnicht soviel über sie - aber das was man erfährt hätte ich so nicht erwartet.
Um auf die Handlungen einzugehen, diese konnten mich durchaus überzeugen, allerdings muss ich sagen - das ich mir das Ende ein bisschen ausführlicher gewünscht hätte, irgendwie ist dann auf einmal so schnell Schluss, das fand ich etwas schade.
Aber alles im allen eine sehr gelungene Familiengeschichte, auch der Schreibstil der Autorin war gut und flüssig zu lesen.
Schlussbewertung:
Sehr schöne Familiengeschichte, die mich gut unterhalten konnte - nur das Ende war für mich etwas kurz. Ich vergebe dafür 4 von 5 Punkten:
"Meerblick inklusive" von Anna Rosendahl
Seitenzahl (Printausgabe): ca. 368
Verlag: Heyne Verlag
Preis Taschenbuch: 9,99 €
Preis E-book: 8,99 €
Bewertung: 4 / 5
Inhaltsangabe:
Oma ist verschwunden. Nach Amrum. Dort ist Elisabeth aufgewachsen, hat die Insel aber seit dem tragischen Sturmtag vor knapp sechzig Jahren nicht mehr betreten. Sogar ihrer Enkelin verschweigt sie, was geschehen ist, dabei stehen sie und Meike sich sehr nahe. Sie teilen mehr als nur ihre Liebe zu den Büchern. Meike wird von der Familie beauftragt, Elisabeth wieder zurückzuholen. Als die junge Buchhändlerin mit der Fähre anlegt, ist Oma nicht da. Dafür aber Meikes eigene Vergangenheit mit der Nordseeinsel.
Meine Meinung:
Zum Träumen lädt das Cover ein, es lässt Urlaubsstimmung aufkommen. Die Inhaltsangabe fand ich sehr ansprechend, ich wusste dass das ein Buch ist was mir gefallen könnte und ich wurde nicht enttäuscht.
Das Buch ist aus der Sichtweise von Meike geschrieben, mit ihr kam ich wirklich immer gut zurecht, sie war mir besonders sympatisch, unter anderem weil sie eine Buchbloggerin ist - dass fand ich toll. Die Nebencharaktere haben mich auch gut unterhalten, es gab soviele unterschiedliche Personen, besonders interessant fand ich die Inselbewohner - mir hat es sehr gefallen, wie freundlich Meike empfangen wurde. Oma Elisabeth war für mich ein stückweit geheimnisvoll, eigentlich erfährt man garnicht soviel über sie - aber das was man erfährt hätte ich so nicht erwartet.
Um auf die Handlungen einzugehen, diese konnten mich durchaus überzeugen, allerdings muss ich sagen - das ich mir das Ende ein bisschen ausführlicher gewünscht hätte, irgendwie ist dann auf einmal so schnell Schluss, das fand ich etwas schade.
Aber alles im allen eine sehr gelungene Familiengeschichte, auch der Schreibstil der Autorin war gut und flüssig zu lesen.
Schlussbewertung:
Sehr schöne Familiengeschichte, die mich gut unterhalten konnte - nur das Ende war für mich etwas kurz. Ich vergebe dafür 4 von 5 Punkten:
Freitag, 3. Februar 2017
-Rezension- Wohin der Wind uns trägt (M. W. Fischer)
Twin_Kati´s Rezension zum Buch
"Wohin der Wind uns trägt" von M. W. Fischer
Seitenzahl (Printausgabe): 420
Verlag: epubli / Ullstein Forever
Preis Taschenbuch: 12,99 €
Preis E-book: 3,99 €
Bewertung: 5 / 5
Inhaltsangabe:
Die 21-jährige Sarah hat in ihrem Leben bisher noch nicht viel auf die Reihe bekommen. Sie lebt bei ihrer Großmutter Emily und schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch. Ihren Traum, Innenarchitektin zu werden, hat sie schon fast vergessen. Das ändert sich, als sie Ashton kennenlernt, einen gutaussehenden angehenden Anwalt. Er motiviert sie, sich für ein Studium zu bewerben. Doch wird Ashton auch dann noch zu ihr halten, wenn er von ihren Panikattacken und ihrer Vergangenheit erfährt? Schon bald muss Sarah erkennen, dass ihr neuer Freund ein düsteres Geheimnis verbirgt...
Meine Meinung:
Das Cover spiegelt die Geschichte richtig gut wieder, es zeigt eine Person - vermutlich Sarah - die nicht genau weiß wohin die Reise geht, aber es passt auch so gut zum Motto der Oma "Blick nach vorn und nicht zurück", es ist einfach toll gemacht - es gefiel mir von Anfang an.
Die Hauptprotagonistin Sarah, aus deren Sichtweise es geschrieben ist war mir von Anfang an echt sympathisch, auch wenn sie eine unschöne Vergangenheit hat und sie Panikattacken quälen, wollte sie sich bemühen alles besser zu machen, das gelingt ihr desöfteren ganz gut, manchmal nicht so sehr - aber genaueres möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, das lest ihr dann am besten selber.
Oma Emily fand ich eine ganze Weile etwas rätselhaft, weil sie Sarah eben nichts von früher erzählen wollte, am Ende des Buches versteht man warum dem so ist.
Das Buch ist kein reiner Liebesroman, es ist eine spannende Mischung aus Liebesstorys und Familienschicksal.
Schreibstiel hat mir sehr gefallen, dieser war flüssig und wirklich gut zu lesen!
Schlussbewertung:
Eine Geschichte die meine Erwartungen sogar noch übertroffen hat, mir hat die Inhaltsangabe schon sehr gefallen, und als ich es nun gelesen habe muss ich sagen es war noch besser als ich dachte.
Von mir gibt es dafür natürlich volle Punktzahl:
"Wohin der Wind uns trägt" von M. W. Fischer

Seitenzahl (Printausgabe): 420
Verlag: epubli / Ullstein Forever
Preis Taschenbuch: 12,99 €
Preis E-book: 3,99 €
Bewertung: 5 / 5
Inhaltsangabe:
Die 21-jährige Sarah hat in ihrem Leben bisher noch nicht viel auf die Reihe bekommen. Sie lebt bei ihrer Großmutter Emily und schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch. Ihren Traum, Innenarchitektin zu werden, hat sie schon fast vergessen. Das ändert sich, als sie Ashton kennenlernt, einen gutaussehenden angehenden Anwalt. Er motiviert sie, sich für ein Studium zu bewerben. Doch wird Ashton auch dann noch zu ihr halten, wenn er von ihren Panikattacken und ihrer Vergangenheit erfährt? Schon bald muss Sarah erkennen, dass ihr neuer Freund ein düsteres Geheimnis verbirgt...
Meine Meinung:
Das Cover spiegelt die Geschichte richtig gut wieder, es zeigt eine Person - vermutlich Sarah - die nicht genau weiß wohin die Reise geht, aber es passt auch so gut zum Motto der Oma "Blick nach vorn und nicht zurück", es ist einfach toll gemacht - es gefiel mir von Anfang an.
Die Hauptprotagonistin Sarah, aus deren Sichtweise es geschrieben ist war mir von Anfang an echt sympathisch, auch wenn sie eine unschöne Vergangenheit hat und sie Panikattacken quälen, wollte sie sich bemühen alles besser zu machen, das gelingt ihr desöfteren ganz gut, manchmal nicht so sehr - aber genaueres möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, das lest ihr dann am besten selber.
Oma Emily fand ich eine ganze Weile etwas rätselhaft, weil sie Sarah eben nichts von früher erzählen wollte, am Ende des Buches versteht man warum dem so ist.
Das Buch ist kein reiner Liebesroman, es ist eine spannende Mischung aus Liebesstorys und Familienschicksal.
Schreibstiel hat mir sehr gefallen, dieser war flüssig und wirklich gut zu lesen!
Schlussbewertung:
Eine Geschichte die meine Erwartungen sogar noch übertroffen hat, mir hat die Inhaltsangabe schon sehr gefallen, und als ich es nun gelesen habe muss ich sagen es war noch besser als ich dachte.
Von mir gibt es dafür natürlich volle Punktzahl:
Abonnieren
Posts (Atom)