Dienstag, 14. November 2023

- Rezension/Werbung Tina - "Baby Blues: Ich trage dich durch den Schmerz" (Sarah Sommer)

Twin Tina´s Rezension zum Buch
 
"Baby Blues: Ich trage dich durch den Schmerz" von Sarah Sommer

Seitenzahl (Printausgabe): ca. 251
Verlag:  Vajona Verlag
Preis Taschenbuch: - €
Preis E-book: 4,99 €
Bewertung:  4/5
 
Inhaltsangabe:
Marie lebt im wunderschönen Spreewald das perfekte Leben. Sie ist mit ihrem Traummann verheiratet und gerade in ihr absolutes Traumhaus gezogen. Auch ihr größter Wunsch scheint sich endlich zu erfüllen: Sie ist schwanger!
Nach all den fehlgeschlagenen Versuchen sollte sie sich darüber freuen.
Doch als sie und ihr Mann Marc zeitgleich die erneute Chance haben, ein Baby zu adoptieren, verheimlicht sie die Schwangerschaft. Als Marie die leibliche Mutter ihrer Adoptivtochter dann im Krankenhaus kennenlernt, verstrickt sie sich in einem Meer aus Lügen. Alles wendet sich gegen sie.
Zum Glück ist ihre beste Freundin Anna immer auf ihrer Seite … oder etwa nicht?


Meine Meinung:
Das schlichte Cover, was mir gut gefällt, passt auch optisch wirklich zum Inhalt des Buches. Ich fand die Inhaltsangabe interessant und wollte das Buch daher lesen.

Marie ist hier der Hauptcharakter und ich bin gut mir ihr klargekommen, auch wenn sie schon so ihre Unsicherheiten hat, was nicht ungewöhnlich ist. Manche ihrer Entscheidungen waren aber sicher nicht die besten. Was man von Marc, ihrem Mann, so mitbekommen hat, hat mir gefallen und er war mir größtenteils auch sympathisch.

Die Handlungen und auch das Thema an sich fand ich interessant, obwohl es sicher kein leichtes Thema ist. Ich fand alles gut dargestellt, obwohl ich es nicht zu 100 % beurteilen kann, weil ich in so einer Situation noch nie war.. -Das Ende hat mir ebenfalls gefallen.

Der Schreibstil war gut und angenehm lesbar.

Schlussbewertung:
Ich fand das Buch mit dem Thema durchaus interessant und aus diesem Grund vergebe ich gute 4 Punkte:

Montag, 6. November 2023

- Rezension/Werbung Tina - "Go up in Flames" (Tess Tjagvad)

Twin Tina´s Rezension zum Buch

"Go up in Flames" von Tess Tjagvad


Seitenzahl (Printausgabe): ca. 450
Verlag:  dotbooks
Preis Taschenbuch: 13,00 €
Preis E-book: 9,99 €
Bewertung:  4,5/5
 
Inhaltsangabe:
Margo hat es geschafft - die frischgebackene Journalistin konnte einen Praktikumsplatz bei einem bekannten Streaminganbieter ergattern! Einen ganzen Sommer lang wird sie den berühmten Circus Grenaldi begleiten, um Filmmaterial für eine neue Dokumentationsreihe zu sammeln. Margo ist fest entschlossen, sich voll und ganz auf das Projekt zu konzentrieren, wäre da nicht der charmante Direktionssohn und Feuerakrobat Elio, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt. Je besser sie ihn kennenlernt, desto klarer wird ihr, dass Elio hinter seiner sorglosen Fassade ein Geheimnis verbirgt. Während sie versucht, der Sache auf den Grund zu gehen, kommen sich die beiden unweigerlich näher. Bis sie einen kleinen, aber folgenschweren Fehler begehen ...
 
Meine Meinung:
Farblich und optisch gefällt mir das Cover des Buches wieder gut, es ist zwar schlicht - trotzdem hat es was. Zudem erkennt man, dass es zu der Reihe gehört.
 
Da ich den ersten Teil der Reihe kenne, war ich auf diesen sehr gespannt.
Hier waren nun Margo und Elio die  Protagonisten, welche man ja schon aus dem ersten Teil kennt - ich fand sie diesmal auch wieder echt gut, beide waren mir sympathisch. Ich fand es zudem wieder schön, das man von Yara und Nolan als Nebencharakter ein wenig mitbekommen hat.

Was die Handlungen betrifft, diese haben mich wieder gut unterhalten und auch das Setting mit dem Zirkus hat mich wieder überzeugen können - auch wenn es diesmal nicht ganz so im Vordergrund stand. Die behandenlden Themen fand ich auch gut und das Ende hat mir hier ebenfalls gefallen - obwohl es für mich schon etwas anders war, als ich gedacht hätte.

Den ersten Teil fand ich minimal besser als den zweiten, aber trotzdem war dieser wirklich schön.
Am Schreibstil habe ich nichts auszusetzen, dieser war wieder flüssig und angenehm lesbar.

Schlussbewertung:
Wieder ein gutes Buch, was mich durchaus unterhalten hat. Ich vergebe gute 4,5 Punkte (aufgerundet auf 5):