Twin Tina´s Rezension zum Buch
"Suche Liebe, biete Berg (Gipfelliebe)" von Mariella Loos
Seitenzahl (Printausgabe): ca. 100
Verlag: Edel Elements
Preis Taschenbuch: -
Preis E-Book: 1,99 €
Bewertung: 3/5
Inhaltsangabe:
Teil 1 der Gipfelliebe-Reihe
Maries bester Freund Georg sucht
eine Frau für das gemeinsame Leben auf seinem Bergbauernhof. Natürlich
will Marie helfen und überredet den überzeugten Technikgegner zu einer
Liebesanzeige im Internet. Ist doch nichts dabei, findet Marie, und
veröffentlicht zum Beweis auch gleich ein eigenes Inserat – natürlich
nur zum Spaß. Die ersten Antworten lassen nicht lange auf sich warten
und die zwei laden zum geheimen Paralleltreffen in den nächsten
Landgasthof. Während Georg halbherzig an die Sache herangeht, findet
Marie immer mehr Gefallen an der Partnersuche und verliebt sich
schließlich in Marc, den charmanten Angeber aus der Stadt. Doch statt
sich für seine Freundin zu freuen, wirft Georg Marie vor, ihn im Stich
zu lassen. Was keiner der beiden sich eingestehen will: Hinter Wut und
Enttäuschung verbergen sich womöglich andere, tiefere Gefühle. Der
Streit bedroht nicht nur ihre Freundschaft, sondern eine Liebe, die sich
so leise anschleicht, dass niemand sie bemerkt.
Meine Meinung:
Verträumt und passend ist das Cover, es spiegelt die Berge, wo die ganze Geschichte spielt gut wieder.
Marie und Georg haben mir beide als Hauptprotagonisten dieses Buches gut gefallen. Beide waren auf ihre Art sympathisch und nett. Marie war immer ein wenig aufgeschlossener, aber die ruhige Art von Georg fand ich auch gut. Die Nebencharaktere spielten nur am Rande eine Rolle, aber gefallen haben mir da besonders Georgs Eltern.
Da es eher ein kurzer Roman ist, sind die Handlungen dementsprechend auch recht kurz gehalten. Diesen haben mir zwar schon gefallen, aber für mich hat so ein wenig der Höhepunkt gefehlt. Dennoch hab ich mich gut unterhalten gefühlt. Die Idee mit der Online-Partnersuche fand ich aber schon nicht schlecht, obwohl das ganze schon so ein wenig an eine gewisse TV-Show erinnert. Überzeugen konnte mich das Ende, obwohl es ein wenig vorhersehbar war.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, daran hab ich nichts auszusetzen.
Schlussbewertung:
Ein schöner kurzer Liebesroman, der für Zwischendurch echt nicht schlecht ist. Für mich hat ein wenig das Highlight gefehlt und aus diesem Grund vergebe ich 3 von 5 möglichen Punkten:
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