Sonntag, 27. August 2017

-Rezension Tina- "Ein Sommer in der Normandie" (Nadine Roux)

Twin Tina´s Rezension zum Buch

"Ein Sommer in der Normandie" von Nadine Roux

Seitenzahl (Printausgabe): 296
Verlag: epubli
Preis Taschenbuch: 12,90 €
Preis E-book: -
Bewertung:  3/5

Inhaltsangabe:
Die Pariserin Camille widmet ihr Leben dem Schreiben von Kriminalromanen und ist damit außerordentlich erfolgreich. Ihr Privatleben möchte sie am liebsten ausblenden, zu sehr schmerzen die Erinnerung an ihre Familie, die sie verloren hat, und an den Tag ihrer Hochzeit, nach dem nichts mehr so war wie vorher. Nur ihr Schwiegervater Georges steht ihr noch nah. Eine Schreibblockade stürzt sie in diese Realität zurück. Bei ihrer Freundin Magali in der Normandie will sie neue Ideen finden und zurück in die Spur gelangen. Doch der lebenslustige Romain macht ihr einen Strich durch die Rechnung und droht den Panzer um ihr Herz zu durchbrechen. Außerdem trifft sie in Trouville-sur-Mer auf die unkonventionelle Madame Jeanette, die etwas über Georges zu wissen scheint.
- Ein Roman über den Zauber des Sommers und die Kraft der Veränderung.


Meine Meinung:

Optisch sehr schön finde ich das Titelbild des Buches, denn mich hat es dazu gebracht deshalb die Inhaltsangabe zu lesen, die ich auch gut fand. Ob es nun ganz dazu passt, kann ich nicht genau sagen.

Ja, hier gab es viele unterschiedliche Charaktere, die mich nicht alle überzeugen konnte. Camille ist hier eine der Hauptpersonen und mit ihr hatte ich lange Zeit wirklich meine Probleme. Anfangs wirkt sie wirklich sehr arrogant, kalt und ziemlich verbittert, sodass ich wirklich lange gebraucht habe, um mit ihr klar zu kommen. Ihre Veränderung hat man aber schon gemerkt und das wiederum hat mir gefallen. Romain ist auch eine Person, über den man etwas mehr erfährt und ihn fand ich eigentlich ziemlich nett. Süß fand ich die kleine Tochter von Magali, die ab und zu als Nebencharakter eine Rolle gespielt hat.

Zu den Handlungen ist es für mich etwas schwierig was zu sagen. Diese haben mir zwar eigentlich gefallen, aber es war schon sehr häufig recht langatmig, da einfach nicht so wirklich viel passierte und wenn etwas passiert ist, war es eher ein wenig belanglos, sodass zumindest recht lang keine Spannung aufkam. Zum Ende hin, wurde es dann besser, was ich dann schon gut fand. Was das Ende betrifft, dieses hat mir eigentlich schon gefallen.

Der Schreibstil war meistens recht flüssig zu lesen, obwohl auch einige französische Wörter drin sind, die vielleicht etwas den Lesefluss stören.

Schlussbewertung:

Ein Roman, der mich nicht ganz überzeugen konnte, da es schon teilweise recht langatmig war und nicht ganz so viel passiert ist. Aus diesem Grund vergebe ich 3 Punkte:

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