Samstag, 28. Juli 2018

-Rezension/Werbung- Das Lied des Paradiesvogels 1 (Rebecca Maly)

Twin_Kati´s Rezension zum Buch

"Das Lied des Paradiesvogels 1 (Polynesien-Saga)" von Rebecca Maly

Seitenzahl (Printausgabe): ca. 80
Verlag: Edel Elements
Preis Taschenbuch: -
Preis E-book:  0,99 €
Bewertung:  3 / 5

Inhaltsangabe:
Hamburg, 1890. Die Zwillinge Thea und Daniel sind unzertrennlich. Als Daniel vom Vater auf eine Expedition in die deutschen Südseegebiete geschickt werden soll, erscheint allein der Gedanke an Trennung den Geschwistern kaum vorstellbar. Sie fassen einen Entschluss:
Wenn sie gehen, dann nur gemeinsam und so schmieden sie einen gefährlichen Plan ...
Auch der junge Hamburger Reeder Leopold Saarner macht sich mit dem Schiff auf den Weg nach Polynesien. Er muss auf der fernen Insel seinen unehelichen Halbbruder finden und zu seinem Vater bringen. Aber er hat eigentlich kein Interesse daran, sein Erbe zu teilen... Der in Richtung Südsee fahrende Dreimaster beherbergt die Hoffnungen, Wünsche und Ängste der Hamburger - es beginnt eine lange Fahrt in eine ungewisse Zukunft.

Meine Meinung:

Normalerweise sind historische Romane bzw. Romane die weit in der Vergangenheit spielen nicht so sehr mein Genre, allerdings fand ich hier das Cover so schön, dass ich neugierig darauf geworden bin. Des Weiteren geht es hier u. a. um Zwillinge, auch das war ausschlaggebend für mich das Buch lesen zu wollen.

Hierbei handelt es sich um eine Buchreihe, dies ist der Auftakt... - Ich muss sagen die Zwillinge Thea und Daniel waren mir von Beginn an sympathisch. Leopold macht auf mich auch ein freundlichen Eindruck, nur Baptist kann ich schwer einschätzen. Ansonsten gibt es noch einige Nebencharaktere, aber diese spielen nur sehr am Rand eine Rolle.

Für mich sind hier die Handlungen schon unterhaltsam, trotzdem hätte noch etwas "mehr passieren können" - wobei es zum Ende hin wirklich interssant wird, deshalb freu ich mich auf die Fortsetzung.

Ehrlicherweise muss ich zugeben das ich etwas gebraucht habe um ins Buch zu finden, was aber wohl eher den Grund hat, dass ich es immer befremdlich finde (was aber normal bei historischen Romanen ist) wenn die Kinder ihre Eltern mit "Sie" ansprechen... - im Laufe der Zeit kam ich damit aber ganz gut zurecht.

Am Schreibstil der Autorin hab ich nichts auszusetzen.

Schlussbewertung:

Zum Ende hin wirklich ein unterhaltsames, schönes Buch - am Anfang hab ich etwas gebraucht rein zu finden und es hätte meiner Meinung nach noch etwas mehr passieren können - aus diesem Grund hab ich mir dafür entschieden dem Buch 3 von 5 Punkten zu geben (wobei dies eigentlich einer Wertung von 3,5 Punkten entspricht)....

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