"Beat of Love (Read! Sport! Love!)" von Sontje Beermann
Seitenzahl (Printausgabe): ca. 248
Verlag: Piper Verlag
Preis Taschenbuch: 14,00 €
Preis E-book: 4,99 €
Bewertung: 4/5
Inhaltsangabe:
Die Studentin Katharina hat den Hip Hop im Blut und geht voll in ihrem Job als Trainerin einer erfolgreichen Jugendtanzmannschaft auf, alles andere interessiert sie nicht. Bis sie den ältesten Bruder ihres besten Tänzers kennenlernt, der viel tiefer in ihr Herz zu schauen vermag, als manch anderer.
Finn ist Notfallsanitäter bei der Bundeswehr und stellt nach einem traumatischen Auslandseinsatz in Afghanistan seine bisherigen Ideale in Frage. Im Kontakt mit der leidenschaftlich engagierten Tanztrainerin findet er einen Weg aus der inneren Dunkelheit, doch auch Katharina hat mit Dämonen aus ihrer Vergangenheit zu kämpfen. Und die scheinen sie und ihre Mannschaft einholen zu wollen ...
»Beat of Love« ist der sechste Band der Sports-Romance Serie Read! Sport! Love! von Piper Gefühlvoll. Die Bände der Serie stammen von verschiedenen Autorinnen und hängen inhaltlich nicht zusammen, aber in jeder Geschichte stehen Sport und große Gefühle im Zentrum.
Meine Meinung:
Farblich und auch optisch find ich das Cover echt schön, es lenkt auf alle Fälle die Aufmerksamkeit auf sich.
In diesem Buch sind Kathi und Finn die beiden Protagonisten. Mit beiden bin ich größtenteils echt gut klargekommen. Beide haben so ihre Probleme, weil sie beide mit ihren Vergangenheiten zu kämpfen haben, sich aber dennoch nicht unterkriegen lassen. Zudem waren sie mir echt sympathisch. Es gab auch einigen Nebencharaktere, u. a. Lukas und Michelle, die mir beide mit am besten gefallen haben.
Die Handlungen fand ich auch echt ansprechend, gerade das auch Tanzen eine Rolle gespielt hat, fand ich wirklich gut. Manchmal hätte es für mich vielleicht noch ein wenig abwechslungsreicher sein können und stellenweise war es mir auch ein wenig zu harmonisch,was die Liebesgeschichte angeht - und es hat sich auch alles recht schnell entwickelt, was für mich auch etwas langsamer hätte gehen können, aber das ist Geschmackssache . Die Sprache der Jugendlichen ist so, wie man sich eben heutzutage als Jugendlicher unterhält - mich hat es aber eigentlich nicht gestört. Das Ende fand ich ebenfalls schön.
Am Schreibstil hab ich nichts auzusetzen, denn es ließ sich alles flüssig lesen.
Schlussbewertung:
Ein schöner Liebesroman, der mich bis auf ein paar Kleinigkeiten gut unterhalten hat und daher 4 Punkte von mir erhält:
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