Freitag, 27. Dezember 2019

- Rezension/Werbung TIna - "Zuckerschock im Hexenhaus" (Kay Noa)

Twin Tina´s Rezension zum Buch

"Zuckerschock im Hexenhaus" von Kay Noa


Seitenzahl (Printausgabe): ca. 220
Verlag: Eigenverlag/Selfpublishing
Preis Taschenbuch: -
Preis E-book: 0,99
Bewertung:  3/5

Inhaltsangabe:
Eine herzerwärmende Liebesgeschichte über die Macht von Wünschen, Mut und große Veränderungen.

Greg hat bei der Arbeit an seiner Karriere keine Zeit für die Liebe und sieht in anderen Menschen nur potentielle Kunden. Als der erfolgsverwöhnte Marketingstratege in seine Heimatstadt zurückkehrt, um seiner Schwester Hanna bei der Rettung der elterlichen Bäckerei zu helfen, erwartet ihn jedoch eine böse Überraschung:
Nicht nur, dass Hanna ihn nicht gerade mit offenen Armen empfängt - die Bio-Bäckerei hat mit unerwartet heftiger Konkurrenz zu kämpfen.
Die „Tortenhexe“ verzaubert ihre Kundschaft mit süßen Träumen, gegen die sich Hannas ökologisch korrekte Dinkel-Muffins selbst mit Gregs flotten Verkaufssprüchen schwer tun.
Da das nicht mit rechten Dingen zugehen kann, beschließt Greg, Ginger, die Inhaberin der Tortenhexe, genauer unter die Lupe zu nehmen – und verliert prompt sein Herz an sie und ihren tollpatschigen Wolfshund.
Wütend unterstellt Hanna sofort, dass Greg von Ginger verhext worden ist. Und so findet sich Greg plötzlich zwischen den Fronten einer ausgewachsenen Tortenschlacht wieder, bei der weder Hanna noch Ginger mit fairen Mitteln kämpfen und schon bald wortwörtlich die Funken fliegen.
Eine Chance auf Versöhnung ergibt sich erst, als Ginger unerwartet ein großer Auftrag ins Haus flattert. Denn das Nachspeisenbuffet für den großen Weihnachtsball im Bayerischen Hof kann sie nur mit Hannas Hilfe ausrichten. Die allerdings lehnt jedwede Zusammenarbeit brüsk ab. Als Greg erkennt, welches Geheimnis seine Schwester eigentlich vor ihm verbirgt, kann nur noch ein Wunder helfen …
Doch wann, wenn nicht zu Weihnachten, wäre die Gelegenheit für ein kleines bisschen Magie günstiger? 


Meine Meinung:

Das Cover find ich zum Buch passend, die farben find ich schön, obwohl es schon ein wenig kitschig wirkt.

Greg ist einer der Protagonisten und ich muss zugeben, dass ich mich an ihn erstmal gewöhnen musste. Ich fand ihn anfangs wirklich irgendwie unsympathisch, weil mir seine Art irgendwie nicht so gut gefallen hat...Im Laufe der Zeit wurde es ein wenig besser. Ginger hat mich auch nicht zu 100 % überzeugen können, aber sie war okay. Hanna, auch ein Charakter der einen größeren Anteil hatte, war teils ebenfalls ein wenig zickig, aber teilweise war es dennoch verständlich. Einige Nebencharaktere gab es, diese fand ich alle ganz okay.

Was die Handlungen betrifft...Es war schon nicht schlecht, aber ich muss sagen, dass ich dennoch ab und an mal Momente dabei hatte, wo für mich schon ein paar "Längen" entstanden sind und ich einige Zeit gebraucht habe, um ins Buch zu finden. Manchmal war ich zudem auch etwas verwirrt, was aber sicher auch daran liegen kann, dass ich Märchenadpationen noch nicht all zu häufig gelesen hab. Alles in allem fand ich es dennoch schön. Das Ende hat mir gefallen.

Den Schreibstil der Autorin fand ich gut, daran hab ich nichts auszusetzen.

Schlussbewertung:

Eine Märchenadaption, wo ich erst eine Weile gebraucht habe um ins Buch zu finden, die ich aber größtenteils schon gut fand. Ich habe mich daher dafür entschieden es mit 3 Punkten zu bewerten:

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