Sonntag, 19. Mai 2019

-Rezension/Werbung- Das Gesetz der Eiche (Jessica van Houven)

Twin_Kati´s Rezension zum Buch

"Das Gesetz der Eiche" von Jessica van Houven 

Seitenzahl (Printausgabe): 320
Verlag: Books on Demand
Preis Taschenbuch: 12,00 €
Preis E-book:  2,99 €
Bewertung: 4 / 5

Inhaltsangabe:
Sei clever und wachsam.
Am Ende bleiben nur die Stärksten.

London, King's College: Während die junge Studentin Nola die ersten Vorlesungen besucht, erfährt sie von der mysteriösen Studentenverbindung Sword & Eagle, deren Existenz bislang niemand bestätigen konnte. Angetrieben von bruchstückhaften Erinnerungen, die sich zurück in ihr Gedächtnis drängen, begibt sie sich auf die Spuren des Geheimbundes.
Doch ehe Nola ihre Theorien beweisen kann, wirft sie die Bekanntschaft zu dem düsteren und unnahbaren Shane aus der Bahn. Als ausgerechnet er ihre Hilfe braucht, wird ihr eigenes Leben komplett auf den Kopf gestellt.
Ohne Vorwarnung gerät sie in einen gefährlichen Sog krimineller Machenschaften.

Meine Meinung:

Interessant, ist das erste Wort was mir beim Blick auf das Cover einfällt. Erst denkt man hierbei an einen Fantasyroman - finde ich, aber dies ist nicht der Fall, allerdings kann ich das Genre an sich auch nicht richtig beschreiben, es geht eben um Bandenverbände... - also wohl in Richtung eines Krimis oder Thrillers. Auf jedenfall macht der Klappentext neugierig aufs Buch.

Nola, die ja die Hauptprotagonistin ist, war mir sofort recht sympatisch, zwar hat sie auf mich manchmal einen etwas zu "gut gläubigen" Eindruck gemacht, aber das ist ja nichts wirklich negatives. Des Weiteren gab es noch viele Nebencharaktere. Liz, ihre Mitbewohnerin fand ich besonders gut. Bei Shane war ich lange Zeit nicht ganz sicher, wie ich ihn einschätzen sollte, letztendlich verbesserte sich sein Eindruck auf mich im Verlaufe der Handlungen aber zusehends. Nur Oli war mir gleich etwas suspekt, aber genaueres kann ich dazu nicht sagen.

Was die Handlungen betrifft, hab ich mich immer recht gut unterhalten gefühlt, allerdings muss ich schon zugeben, dass mir selber lange Zeit nicht so ganz bewusst war, weshalb sich die "Vereinigungen" so bekriegen - zum Ende hin wurde es aber deutlicher. Manche Ereignisse hatten sogar etwas überrascht. Das Ende an sich ist jedenfalls vielversprechend und man kann auf Teil 2 gespannt sein.

Am Schreibstil hab ich nichts auszusetzen, dieser war echt gut zu lesen.

Schlussbewertung:

Unterhaltsam, da ich doch etwas "gebraucht habe" um einige Dinge wirklich zu verstehen, hab ich mich dazu entschieden dem Buch 3,5 Punkte zu vergeben und dies auf volle 4 Punkte aufzurunden, weil es sicher auch ein stückweit an mir lag, manches nicht sofort zu verstehen 😏

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