Twin Tina´s Rezension zum Buch
"Gaming Love" von Jessica Stephens
Seitenzahl (Printausgabe): ca. 384
Verlag: Books on Demand
Preis Taschenbuch: 12,99 €
Preis E-book: 4,99 €
Bewertung: 5/5
Inhaltsangabe:
Let us Play, die größte Gamingshow des Sommers, Starjuror und Gamingstar
Rick Marshell bildet sein Team und alle können dabei zusehen. Die
Qualifizierung für die Show ist auch das Ziel von Christin Troudt. Sie
fühlt sich in der Welt des E-Sports zu Hause und hat bereits im Vorfeld
die Rankinglisten der Onlinewelt unsicher gemacht, doch nun geht es um
mehr. Es geht um den ultimativen Wettkampf, sie will sich beweisen und
sich gleichzeitig eine neue Perspektive, ein neues Leben ermöglichen.
Doch nicht nur die virtuellen Herausforderungen machen es Christin
schwer, sondern auch das reale Umfeld legt ihr Steine in den Weg. Damit
nicht genug, will ihr Herz plötzlich ebenfalls mitreden und schickt sie
auf einen Höhenflug, bis zu dem Moment, in dem sie sich letztendlich
entscheiden muss. Bleibt sie ihren eigenen Werten treu, oder lässt sie
sich von den Schatten des Rampenlichts verführen? »Besser, du lernst
schnell, was es bedeutet, in dieser bunten Medienwelt zu arbeiten, denn
glaube mir, die Schatten sind meist stärker als das Licht.«
Meine Meinung:
Das Cover find ich optisch und auch farblich wirklich besonders schön und auch die Inhaltsangabe macht neugierig auf das Buch, denn die Kombination zwischen Gaming und Liebesgeschichte habe ich persönlich noch nicht gelesen.
In dem Buch ist Christin die Hauptprotagonistin und auch Rick hat einen recht großen Anteil. Christin hat mich mit ihrer Art wirklich überzeugt, sie war durchweg sympathisch und wie sie mit manchen Situtationen umgegangen ist, fand ich echt gut. Rick fand ich eigentlich ebenfalls echt sympathisch, auch wenn er manchmal ein wenig verschlossen wirkte. Alle anderen Nebencharakter haben mir gefallen.
Die Handlungen konnten mich zudem wirklich überzeugen, denn ich fand es durchweg echt interessant und für mich hat es auch an Spannung nicht gefehlt, obwohl ich zugeben muss, dass die Liebesgeschichte nun nicht durchweg immer im Vordergrund stand. Mir hat aber der Gaminganteil echt gefallen, denn es war für mich eben mal was anderes. Das Ende fand ich schön und es hat gut dazu gepasst.
Am Schreibstil hab ich nichts zu kritisieren, es ließ sich flüssig und angenehm lesen.
Schlussbewertung:
Eine schöner Liebesroman, der mich durchweg gut unterhalten hat und mich voll überzeugen konnte und daher volle 5 Punkte von mir erhält:
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