Samstag, 5. September 2020

-Rezension/Werbung- Tödliche Regie (Ralph F. Wild)

Twin_Kati´s Rezension zum Buch
 
"Tödliche Regie" von Ralph F. Wild 

Seitenzahl (Printausgabe): ca. 208
Verlag:  dp Verlag
Preis Taschenbuch:  - €
Preis E-book:  2,99 €
Bewertung: 2 / 5
 
Inhaltsangabe:
Eigentlich möchte sich der deutsche Unternehmer und Topmanager Frank Mellendorf nach 25 Jahren harter Arbeit nur ein wenig an der Côte d’Azur entspannen. Doch er wird zur Hauptfigur in einem schmutzigen Spiel seines Freundes Michael Mc Lorey. Der Regisseur möchte als erfolgreichster und gefährlichster Filmemacher aller Zeiten in die Geschichte eingehen und sich mit seinem letzten Streifen ein ewiges Denkmal setzen. Ein heroisches Ziel, das er nur durch einen real gedrehten Film mit echten Morden erreichen kann. Bald findet sich Mellendorf im schlimmsten Albtraum seines Lebens wieder, denn kein Geringerer als er selbst soll der Mörder sein. Es beginnt eine tödliche Hetzjagd, aber nicht nur Mellendorf ist das Ziel des verrückten Killers …
 
Meine Meinung:
 
Cover und Klappentext hatten mich neugierig auf das Buch gemacht, es klang sehr vielversprechend. Schon von Beginn an hatte ich Probleme in die Story rein zu finden... es gab viele verschiedene Personen... 
 
Eine größere Rollen haben Frank Mellendorf und Michael Mc Lorey gespielt. Richtig sympathisch war mir keiner der genannten. Es gab noch viele weitere Nebencharaktere, allerdings kann ich die schwer einschätzen, da viele keinen so großen Anteil hatten. 

Langweilig wurde es von den Handlungen her nie, aber es war größtenteils einfach zu sprunghaft, während eines  Kapitels haben die Sichtweisen gewechselt, wo ich manchmal gar nicht wusste, bei welcher handelnden Person ich gerade bin. Vieles wirkte auch etwas zu konstruiert... 
Das Ende konnte mich aber überzeugen.

Aufgrund der vielen Perspektivwechsel war ich etwas im Lesefluss gestört, sodass ich den Schreibstil des Autors nicht 100 % bewerten kann. Also von der Sache her schon unterhaltsam...aber meins war die Geschichte nicht, obwohl der Grundgedanke an sich spannend klang....

Schlussbewertung:
 
Unterhaltsam war es schon, aber aufgrund der vielen Perspektivwechsel und "unübersicht" kam ich beim Lesen nur sehr stockend voran...,  mich persönlich konnte das daher nicht wirklich überzeugen...ich vergebe daher "nur" 2 Punkte (eigentlich eine Wertung von 2,5 Punkten)...eben einfach aus dem Grund, weil ich mich größtenteils echt schwer damit getan habe....
*Vielen dank an den Verlag fürs zur Verfügung stellen des Rezensionsexemplars*

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