Twin Tina´s Rezension zum Buch
"Bad Boys küsst man nicht" von Sara Belin
Seitenzahl (Printausgabe): ca. 386
Verlag: dp Verlag
Preis Taschenbuch: 10,99 €
Preis E-book: 4,99 €
Bewertung: 4/5
Inhaltsangabe
Kathleens Liebesleben gleicht schon längere Zeit einem vertrockneten
Blumentopf. Sogar ihr Kater Helmut verweigert ihr beleidigt tröstende
Kuscheleinheiten. Da erscheint ihr die Einladung zur Party des heißen
Rockstars Vic Taylor als eine sehr willkommene Abwechslung. Der sexy
Gastgeber genießt zwar einen ziemlich zwielichtigen Ruf, was ihn aber in
Kats Augen nur noch interessanter macht. Sie kann seiner magnetischer
Anziehungskraft nicht lange widerstehen und die beiden stürzen sich in
eine wilde Affäre.
Vic lebt das Klischee von Sex, Drugs &
Rock'n'Roll schonungslos aus, doch die erfrischend schlagfertige
Rothaarige stellt sogar für ihn eine kleine Herausforderung dar, die er
sich nicht entgehen lassen möchte. Da Vics Leben als berühmter Frontman
der Band Black Sunday Desire keine Beziehung mit einer Frau
zulässt und Kat auf keinen Fall ihr Herz an den karrierefixierten
Rockstar verlieren möchte, einigen sich die beiden auf eine Freundschaft
mit gewissen Vorzügen. Doch das Leben hält jede Menge ungeplante
Überraschungen bereit ...
Meine Meinung:
Das Cover passt optisch gut zu dem Buch und auch zu den Protagonisten, denke ich... - zudem gefällt es mir auch sehr.
Dies ist ja nun der zweite Teil der Buchreihe und hier trifft man auf Vic und Kathleen als Protagonisten. Ich muss zugeben, dass ich mich an beide erstmal ein wenig gewöhnen musste. Sie waren mir aber zu keinem Zeitpunkt unsympathisch und im Laufe des Buches bin ich dann auch ganz gut mit beiden klargekommen. Ach die Nebenprotagonisten machten einen netten Eindruck.
Was die Handlungen betrifft. Diese waren schon größtenteils unterhaltsam, aber für mich hätte stellenweise ein wenig mehr passieren können - es entstanden für mich dadurch ein paar kleinere "Längen". Zudem gibt es dem Genre enstprechend auch recht viele erotische Szenen, was ich aber nicht schlecht fand. Das Ende an sich hat mir gut gefallen und konnte mich voll überzeugen.
Am Schreibstil hab ich nichts auszusetzen, es ließ sich gut lesen.
Schlussbewertung:
Ein schöner zweiter Teil, der mich größtenteils gut unterhalten hat. Auch wenn mir der erste Teil noch ein wenig besser gefallen hat, vergebe ich für diesen Teil ebenfalls 4 Punkte:
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