Sonntag, 3. Juni 2018

- Rezension/Werbung Tina - "Kunstfehler" (A. R. Klier)

Twin Tina´s Rezension zum Buch

"Kunstfehler" von A. R. Klier

Seitenzahl (Printausgabe): 276
Verlag: Books on Demand
Preis Taschenbuch: 9,99 €
Preis E-book: 3,99 €
Bewertung:  5/5

Inhaltsangabe:
Ein Jahr nach dem großen Transplantationsskandal kehrt Unfallchirurg Niklas Thorsen zurück in die Uniklinik und muss feststellen, dass sich nicht alles zum Guten verändert hat.
Gleich sein erster Fall lässt ihn nicht mehr los, und schon bald wird Niklas selbst zum Angeklagten: Ist ihm im Stress zwischen privaten Problemen, Erinnerungen an das Zeugenschutzprogramm und der Eingewöhnung in den Arbeitsalltag etwa ein Kunstfehler unterlaufen?




Meine Meinung:

Ähnlich gehalten, wie das von den anderen Teilen, ist das Cover des Buches - außerdem passt es wieder gut dazu, weil die meiste Handlung im Krankenhaus stattfindet.

Niklas ist hier wieder der Hauptprotagonist und konnte mich erneut überzeugen. Er hat sehr mit seinem Erlebten zu kämpfen, lässt sich aber nicht unterkriegen und das hat mir gefallen. Seine Freundin Freja hatte wieder ihre Anteile und auch sie fand ich weiterhin sehr sympathisch. Es gab hier einige neue Charaktere, die am Rande eine Rolle spielten - da hat mir Max am Besten gefallen, Frederik fand ich ebenfalls wieder gut (auch wenn er nur ganz am Rande dieses Mal eine Rolle spielte.

Was die Handlungen betrifft, diese fand ich schön...Es stand aber eigentlich mehr die Krankenhausgeschichte im Vordergrund, Krimianteil gab es zwar auch, aber dies eher am Rande. Das hat mir aber durchaus gut gefallen und auch die private Geschichte von Niklas hat Anteil gefunden, was ich schön fand. Das Ende kam hier recht abrupt und hätte für mich ein wenig ausführlicher sein können, gefallen hat es mir aber dennoch.

Der Schreibstil ist wieder gut, sodass man keine Probleme hat, in das Buch zu finden.

Schlussbewertung:

Eine schöne Fortsetzung, bei der die ärztlichen Anteile ein wenig mehr im Vordergrund standen. Für mich gibt es - außer das das Ende ein wenig hätte ausführlicher sein können, nichts zu kritisieren und aus diesem Grund vergebe ich volle 5 Punkte:

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