Twin_Kati´s Rezension zum Buch
"Zerbrochene Spiegel und schwarze Katzen" von Eliza Dawson
Seitenzahl (Printausgabe): 190
Verlag: Eigenverlag/Selfpublishing
Preis Taschenbuch: 9,99 €
Preis E-book: 2,99 €
Bewertung: 4 / 5
Inhaltsangabe:
Jules war nie abergläubisch, bis ihm ein zerbrochener antiker Spiegel zum Verhängnis wird.
Um
die Schulden zurückzuzahlen, nimmt er eine Stelle als Haushälter bei
dem Eigenbrötler Alan an. Er will einfach nur seinen Job gut machen,
aber sein griesgrämiger Chef und dessen grantiger Kater Jigsaw machen
ihm das Leben schwer.
Am liebsten würde Jules alles hinschmeißen, aber die Schulden baumeln wie ein Damoklesschwert über ihm.
Zu Anfang will Alan Jules einfach nur loswerden und wieder seine Ruhe
haben. Doch je mehr Zeit er mit dem warmherzigen jungen Mann verbringt,
umso mehr Risse bekommt sein Panzer. Kann es wirklich sein, dass er sich
nach und nach in ihn verliebt?
Doch sein eigenes Temperament und
lang gehegte Schuldgefühle stehen ihm selbst im Weg. Denn wie soll er
Jules’ Herz erobern, wenn er nicht mehr daran glaubt, Liebe überhaupt zu
verdienen?
Meine Meinung:
Echt toll find ich das Cover, es spiegelt wirklich den Titel und auch die damit verbundene Inhaltsangabe gut wieder.
Im Buch gibt es 2 Hauptcharaktere, Jules ist einer davon und ich muss sagen - auch wenn es noch so jung ist, fand ich ihn von beginn an wirklich gut, manchmal etwas zu sehr nachdenklich, aber in dem Alter nicht verwunderlich. Alan ist der zweite Protagonist, der einen wesentlichen Anteil im Buch hat und was soll ich zu ihm sagen? Am Anfang musst ich mich etwas an seine Art gewohnen, allerdings wurde das im Verlauf echt besser. Der Kater Jigsaw spielt zwar nur eine kleiner Rolle, aber auch er gefiel mir gut. Nebencharaktere gab einige, wobei die meisten wirklich nur eine Randrolle hatten - ich muss aber sagen das mich Mrs. Stafford echt von sich überzeugt hat.
Die Handlungen haben mir durchweg gut gefallen, sie waren echt unterhaltsam - von einer Sache war ich sogar überrascht. Langeweile entstand nie und auch das Ende rundet die Geschichte gut ab, wie ich finde.
Auch der Schreibstil der Autorin konnte mich überzeugen, dieser war gut und flüssig zu lesen.
Schlussbewertung:
Schönes Gay-Romance Buch, was mich überzeugt hat. Etwas gebraucht hatte ich ehe ich mich an manche Charaktere "gewöhnt hatte". Allerdings störte das den Lesefluss nur wenig. Ich vergebe daher gute 4 von 5 Punkten, was eigentlich einer Wertung von 4,5 Punkten entspricht...
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