Twin_Kati´s Rezension zum Buch
"Akashim: Der Farmer" von G.H. Chambers
Seitenzahl (Printausgabe): 276
Verlag: Eigenverlag/Selfpublishing
Preis Taschenbuch: 7,99 €
Preis E-book: 2,99 €
Bewertung: 5 / 5
Inhaltsangabe:
Die Bücher der Akashim-Reihe können unabhängig voneinander gelesen
werden.
Fiona, ein weiblicher Akashim, ist seit drei Monaten für die
Bewachung des Anwesens ihrer Besitzer verantwortlich. Ein Akashim ist
ein künstlich gezüchtetes humanoides Lebewesen, das sich neben
außergewöhnlichen körperlichen Fähigkeiten durch unbedingte Loyalität
und Gehorsam auszeichnet. Als Fiona krampfartige Anfälle erleidet und
durch merkwürdiges Verhalten auffällig wird, beschließen ihre Besitzer,
sie abholen und entsorgen zu lassen. Doch Fiona will nicht ausgelöscht
werden. Sie flieht und lernt erstmals die Freiheit mit ihren
Möglichkeiten und Gefahren kennen, bis sie schließlich auf einer Farm
Unterschlupf findet. Dort wird sie mit Gefühlen konfrontiert, von denen
Fiona bislang nicht wusste, dass es sie gibt. Doch sie ahnt, dass ihr
die Verfolger wohl schon auf der Spur sind.
Meine Meinung:
Ich kenne bereits einige Bücher dieses Autors, da mich diese immer überzeugen konnten, war ich auf dieses Buch hier auch sehr gespannt. Sehr interessant und spannend fand ich dabei bereits den Klappentext, mir war sofort klar - dass das sicher ein Buch ist was mir gefallen wird. Und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht. Cover und Titel find ich auch sehr gelungen.
Akashim Fiona ist die Hauptprotagonistin im Buch, auch wenn sie sehr stark ist und durchaus "gefählich" werden könnte, fand ich sie immer sympathisch und keineswegs aufgesetzt. Außerdem gab es noch einige Personen die eine bedeutende Rolle gespielt haben, die da wären: John, der mich mit seiner Art sofort überzeugt hat, sein Sohn Mike, den ich ebenfalls niedlich und klasse fand und Florence - auch sie hat so eine hilfsbereite Art, die sie mehr als sympathisch wirken ließ.
Was die Handlungen betrifft, am Anfang war es schon ungewöhnlich was Fiona wirklich für ein Mensch ist, allerdings kam ich richtig gut ins Buch und vor allem als sie dann bei John auf der Farm angekommen ist, war ich hin und weg davon. Auch an Abwechslung hat es keinesfalls gefehlt, selbst das Ende fand ich echt gelungen.
Dies ist übrigens Teil 3 einer Buchreihe, aber man konnt es lesen ohne das man die anderen Teile kennt. Wobei ich hoffe das ich die irgendwann auch noch lesen werde, denn diese würden mich nun natürlich auch interessieren.
Der Schreibstil des Autors war gut und flüssig zu lesen, aber das wusst ich bereits vorher, weil es ja nicht mein erstes Buch von ihm gewesen ist.
Schlussbewertung:
Ein unterhaltsames Buch, was ich doch als recht ungewöhnlich einordne, es mich aber total überzeugt hat, daher vergebe ich natürlich volle Punktzahl und eine Leseempfehlung
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