Donnerstag, 7. Mai 2020

- Rezension/Werbung Tina - "Wolkenblick: Abschied auf Raten" (Janet Olivia Binder)

Twin Tina´s Rezension zum Buch

"Wolkenblick: Abschied auf Raten" von Janet Olivia Binder

Seitenzahl (Printausgabe): ca. 299
Verlag: Eigenverlag/Selfpublishing
Preis Taschenbuch: 9,99 €
Preis E-book:  0,99 €
Bewertung:  4/5

Inhaltsangabe:
Eigentlich ist Julies Leben perfekt....

Das Abenteuer ihres Lebens, die Weltreise mit Till - der es nach zehn Jahren wilder Ehe endlich geschafft hat, um ihre Hand anzuhalten - rückt in greifbare Nähe. Wenn da nur nicht diese furchtbaren Albträume wären.
In diesen Träumen ahnt Julie nicht nur ihren eigenen Tod voraus, sondern sieht auch, dass ein Selbstmordversuch von Till im letzten Augenblick nur durch eine geheimnisvolle Kiste verhindert wird.
Äußerlich lässt sich Julie von ihrer Todesahnung kaum etwas anmerken. Sie will niemanden beunruhigen und weiß schließlich selbst nicht, was geschehen wird. Till erklärt sich die Albträume seiner Verlobten mit deren panischer Angst vor dem Autofahren und dem erst vor kurzem wieder begonnenen Fahrtraining. Doch Julie lässt ihre Vision nicht mehr los, heimlich bereitet sie eine Abschiedskiste für Till vor: Sie plant die Weltreise für ihn allein.

Einige Monate später kommt Julie bei einem tragischen Unfall ums Leben...

Eine Liebesgeschichte weit über alle Grenzen, zum Träumen, Lieben und Leben!


Meine Meinung:

Farblich und optisch gefällt mir das Cover echt gut und auch die Inhaltsangabe fasst alles gut zusammen.

In diesem Buch ist eigentlich Julie die Hauptperson und es ist auch aussschließlich aus ihrer Sicht geschrieben. Ich muss zugeben, dass ich mich an ihre Art erst eine ganze Weile gewöhnen musste und so ganz sympathisch ist sie mir irgendwie die ganze Zeit nicht geworden. Till machte auf mich einen sehr netten Eindruck, auch wenn er teils vielleicht ein wenig ruhig/verschlossen wirkte. Nebencharkatere spielten nur am Rande eine Rolle...

Die Handlungen fand ich größtenteils wirklich unterhaltsam. Auch hier muss ich zugeben, dass ich anfangs ein wenig gebraucht habe um reinzufinden. Mit der Zeit wurde es durchaus interessant und teilweise auch spannend. Die Idee fand ich wirklich gut und der Reisebericht hat mir durchaus gut gefallen. Das Ende hat mich ebenfalls überzeugen können.

Am Schreibstil hab ich nichts zu kritisieren, es ließ sich gut lesen.

Schlussbewertung:

Ein unterhaltsamer Roman, wo ich zwar erst ein wenig gebraucht hab, der mich aber dennoch gut unterhalten hat. Aus diesem Grund vergebe ich 4 Punkte:

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