Sonntag, 20. Oktober 2019

- Rezension/Werbung Tina - "Prince of Darkness" (Johanna Marthens)

Twin Tina´s Rezension zum Buch

"Prince of Darkness" von Johanna Marthens

Seitenzahl (Printausgabe): ca. 300
Verlag: Eigenverlag/Selfpublishing
Preis Taschenbuch: 9,99 €
Preis E-book: 0,99 €
Bewertung:  4/5

Inhaltsangabe:
Ich finde dich. Überall.
Was mache ich mit einem Abschiedsbrief, der eigentlich gar keiner ist?
Verbrennen? Lesen? Gegen seinen Verfasser verwenden, um endlich frei von ihm zu sein?
Er stammt von Skylar, meiner ersten großen Liebe. Er war früher mein Nachbar, der nette Junge von nebenan. Er gab mir meinen ersten Kuss, zeigte mir, wie wunderschön und aufregend die Liebe sein kann – mit allem, was dazugehört.
Ich dachte, ich hätte die Vergangenheit hinter mir gelassen. Nach dem, was passiert ist, ist mir klar, dass wir nie wieder zusammen sein können.
Doch nach zehn Jahren taucht der einzige Mann, den ich je geliebt habe, plötzlich wieder auf. Und er ist alles andere als nett.
Warum ist er zurück?
Wieso jagt er mich?
Weshalb gibt er mir diesen eigenartigen Abschiedsbrief?
Und: Gibt es eigentlich eine Verjährungsfrist für Liebe und grenzenloses Verlangen?


Meine Meinung:

Das Cover des Buches finde ich sehr ansprechend, es lenkt auf jedenfall die Aufmerksamkeit auf sich und auch der Klappentext ist gut gewählt.

In diesem Buch geht es um Skylar und Honey und man erfährt von ihnen sowohl was aus der Gegenwart als auch von der Vergangenheit. Skylar ist natürlich nicht besonders sympathisch, aber er war mir auch nie unsympathisch und ich bin daher gut mit ihm klargekommen. Seine Handlungen sind natürlich dem Genre entsprechend. Honey, ja bei ihr bin ich ein wenig zwiegespalten, ich kann sie schlecht einschätzen..., aber auch mit ihr bin ich größtenteils gut klargekommen, obwohl ich manche ihrer Entscheidungen auch nicht ganz nachvollziehen konnte. Die Nebencharaktere haben sich auch dem Genre entsprechend verhalten und auch diese fand ich okay.

Was die Handlungen betrifft, ich fand diese schon recht unterhaltsam. Eigentlich hat es mir zudem gut gefallen, dass man immer ein wenig über die Gegenwart und über die Vergangenheit erfahren hat. Ich weiß nur nicht, ob ich es besser gefunden hätte, wenn die Sichtweisenwechsel der Protagonisten gleich etwas abwechselnd stattgefunden hätte - denn erst wird meist aus Skylars Sicht erzählt und dann aus Honeys..., aber das ist geschmackssache. Manches fand ich zwar ein wenig unrealistisch, aber eigentlich war es durchweg interessant. Das Ende fand ich ebenfalls echt gut.

Am Schreibstil hab ich auch nichts auszusetzen.

Schlussbewertung:

Ein Buch, was ich größtenteils wirklich gut fand und wo ich eigentlich nicht viel auszusetzen habe. aus diesem Grund vergebe ich 4 Punkte:

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