Twin_Kati´s Rezension zum Buch
"Kinderklinik Weißensee - Zeit der Wunder" von Antonia Blum
Seitenzahl (Printausgabe): ca. 432
Verlag: Ullstein Taschenbuch
Preis Taschenbuch: 10,99 €
Preis E-book: 8,99 €
Bewertung: 4 / 5
Verlag: Ullstein Taschenbuch
Preis Taschenbuch: 10,99 €
Preis E-book: 8,99 €
Bewertung: 4 / 5
Inhaltsangabe:
Berlin 1911: Die Schwestern Marlene und Emma Lindow können ihr Glück
kaum fassen: Sie dürfen als Lernschwestern in der Kinderklinik Weißensee
anfangen. Die forsche Marlene lernt schnell, die schüchterne Emma fühlt
sich hingegen bald von ihrer Schwester zurückgesetzt. Denn Marlene hat
sich gleich doppelt verliebt: in den vornehmen Assistenzarzt Doktor
Maximilian von Weilert und in das noch junge Fachgebiet Kinderheilkunde.
Sie ist fest entschlossen, selbst Kinderärztin zu werden. Doch der Weg
nach oben ist steinig, der in Maximilians Familie erst recht. Emma geht
in ihrer Rolle als Kinderkrankenschwester auf und entfernt sich immer
mehr von ihr. Erst als das Leben des kleinen Fritz Schmittke am seidenen
Faden hängt, erkennen Emma und Marlene, dass sie zusammenstehen müssen,
um ihre wichtigste Aufgabe zu erfüllen: den Kindern zu helfen.
Meine Meinung:
Bisher hab ich ja noch nicht so wirklich viele historische Romane gelesen, allerdings hat mich hier einfach die Thematik interessiert. Der Titel, das Cover und auch der Klappentext waren wirklich sehr ansprechend und ich war neugierig was mich erwartet.
Marlene und Emma sind ja mitunter die Hauptprotagonisten, mit beiden bin ich von Beginn an gut klar gekommen. Etwas besser hat mir Marlene gefallen, aber auch Emma war mir nicht unsympatisch. Es gab recht viele Nebencharaketer, wobei mich hier vorallem Maximlian von Weilert überzeugt hat.
Die Geschichte an sich und vor allem die Thematik waren wirklich unterhaltsam, etwas mehr hätte für mich noch passieren können, also mitunter was die Krankenhausgeschichten an sich betrifft, aber das fällt nur wenig ins Gewicht. Das Ende ist so gewählt, dass man schon wissen möchte wie es weitergeht. Band 2 werde ich daher auf jedenfalls lesen.
Am Schreibstil hab ich nichts auszusetzen, dieser war gut und flüssig lesbar.
Schlussbewertung:
Durchaus ein richtig gutes Buch mit nur kleinen Abstrichen, ich vergebe daher gute 4 von 5 Punkten...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen