Twin_Kati´s Rezension zum Buch
"Cassardim - Jenseits der goldenen Brücke" von Julia Dippel
Seitenzahl (Printausgabe): ca. 528
Verlag: Planet!
Preis Taschenbuch: 17,00 €
Preis E-book: 13,99 €
Bewertung: 4 / 5
Inhaltsangabe:
Gefährlich, überraschend und fesselnd – willkommen in Cassardim!
Amaia
ist gerade sechzehn geworden – zum achten Mal. Warum ihre Familie so
langsam altert und warum sie keinem ihrer fünf Geschwister ähnelt,
möchte Amaia unbedingt herausfinden, aber ihre Eltern tun alles, um
dieses Familiengeheimnis zu wahren – ständige Umzüge, strenge Regeln und
Gedankenkontrolle inklusive. Amaia sieht ihre Chance gekommen, als ihre
älteren Brüder eines Tages einen Gefangenen mit nach Hause bringen: den
geheimnisvollen wie gefährlichen Noár, der ebenso wenig menschlich ist
wie sie. Doch dann wird Amaias Familie angegriffen und plötzlich ist
Noár ihre letzte Hoffnung: Er verlässt mit ihnen die Menschenwelt und
bringt sie nach Cassardim, ins Reich der Toten, wo Amaia zwischen
Intrigen, Armeen, lebendig gewordenen Landschaften, unwirklichen
Kreaturen und mächtigen Fürstenhäusern endlich ihre Antworten findet –
und ihr Herz verliert.
Meine Meinung:
Ehrlicherweise muss ich zugeben, das mir das Cover des Buches nicht zu 100 % zusagt, aber dafür fand ich die Inhaltsangabe umso interessanter.
In dem Buch ist Amaia die Hauptprotagonistin, aus ihrer Sichtweise ist es geschrieben und ich muss sagen zum großen Teil war sie mir echt sympathisch, es gab ein paar Moment wo sie mir etwas zu "anstrengend" war, aber das war nur selten der Fall. Natürlich gab es noch viele Nebencharaktere, wobei ich dabei Moe am besten fand. Ein interessanter Charakter ist auch Noár obwohl er für mich auch einige unsympathische Phasen hatte, die mir nicht so zusagten.
Was die Handlungen betrifft, hab ich mich gut unterhalten gefühlt, es war abwechslungsreich - hin und wieder war ich leicht verwirrt, aber das kann auch einfach an mir gelegen haben. Ich persönlich hätte es noch besser gefunden, wenn das Buch wenigstens aus 2 Perspektiven geschrieben wäre, sprich das man auch die Seite von Noár gelesen hätte. Das Ende von diesem Teil konnte mich aber schon überzeugen.
Am Schreibstil hab ich nichts auszusetzen, dieser war gut und flüssig zu lesen.
Schlussbewertung:
Unterhaltsames Buch, was mich bis auch einige Kleinigkeiten überzeugt hat, ich vergebe daher 4 von 5 Punkten...
*Vielen dank an Netgalley/den Verlag fürs zur Verfügung stellen des Rezensionsexemplars*
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