Twin_Kati´s Rezension zum Buch
"Up to Date – Drei Dates machen noch keine Liebe – oder doch" von Beth O'Leary
Seitenzahl (Printausgabe): ca. 416
Verlag: Diana Verlag
Preis Taschenbuch: 11,00 €
Preis E-book: 9,99 €
Bewertung: 3 / 5
Verlag: Diana Verlag
Preis Taschenbuch: 11,00 €
Preis E-book: 9,99 €
Bewertung: 3 / 5
Inhaltsangabe:
Drei Frauen. Drei Dates. Ein Mann, der nicht auftaucht … 8.52 Uhr:
Shioban ist mit Joseph Carter zum Frühstück verabredet. Sie war
überrascht, als er das Date vorschlug – sonst trifft sie ihn spät abends
im Hotelzimmer. Frühstück mit Joseph am Valentinstag bedeutet
sicherlich etwas. Aber wo bleibt er nur? 14.43 Uhr: Der Valentins-Lunch
mit Joseph Carter ist für Miranda das Zeichen, dass die Dinge zwischen
ihnen ernster werden. Wann er wohl endlich kommt? 18.30 Uhr: Auf einer
Verlobungsparty will Joseph Carter für Jane den Fake-Boyfriend spielen.
Sie kennen sich noch nicht lange, aber ihre Verbindung ist schnell der
beste Teil von Janes neuem Leben in Winchester geworden. Joseph hat
versprochen, ihren Abend zu retten. Aber er ist nicht hier …
Meine Meinung:
Für mich persönlich ist das Cover, kein typisches Liebesroman-Cover, allerdings passt es zu Beth O´Leary, da ihre bisherigen Cover ja alle so in dem Stil sind. Optisch find ich es aber ganz ansprechend.
In diesem Buch waren ja nun 3 Frauen die Hauptprotagonisten, nämlich Miranda, Shioban und Jane. Ich fand alle 3 ganz ansprechend. Über Joseph selber kann ich nicht sehr viel sagen, weil er eigentlich mehr oder weniger ein Nebencharakter war. Mich persönlich hat am meisten gestört, dass es hier wirklich so war, dass es ausschließlich aus den Sichtweisen der 3 Frauen geschrieben ist.
Ich hab recht lange gebraucht eh ich mich an das Buch "gewöhnt" hatte, das klingt jetzt recht negativ, aber wegen der erwähnten Komponente, ist mir das eben doch schwer gefallen. Zudem waren mir die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Protagonisten nicht ganz klar.
Von den Handlungen her, war es mir stellenweise zu banal, oder ich hab es einfach nicht alles verstanden - das kan auch gut sein.
Zum Ende hin passierten dann doch
ein paar Dinge, womit ich so nicht gerechnet hatte... zudem war es dann
ganz zum Schluss wirklich mal aus der Sichtweise von Joseph
geschrieben...das hätte ich mir über das Buch verteilt mehr gewünscht.
Der Schreibstil war gut und flüssig lesbar, ich kannte ihn ja schon von einem anderen Buch der Autorin.
Schlussbewertung
Also für mich durchaus ein solides
Buch, was mich aber stückweise doch etwas enttäuscht hat, weil ich
einfach mehr erwartet hatte. Von mir bekommt es dennoch 3 Punkte, weil ich annehme, dass es einfach etwas an mir selbst lag, das ich nicht so richtig rein gekommen bin ins Buch...
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