Montag, 2. Juni 2025

- Rezension/Werbung Tina - "Die kleine Goldschmiede in der Heide" (Julia Reymers)

Twin Tina´s Rezension zum Buch
 
"Die kleine Goldschmiede in der Heide" von Julia Reymers 


Seitenzahl (Printausgabe): ca. 352
Verlag:  dotbooks
Preis Taschenbuch: 16,00 €
Preis E-book: 1,99 €
Bewertung:  4/5
 
Inhaltsangabe:
Endlich auf eigenen Füßen stehen und den Menschen mit ihrem Schmuck ein Stückchen Freude schenken. Als Leonie das Angebot erhält, die Bienenbeeker Dorfschmiede zu übernehmen, ist sie sofort Feuer und Flamme. Was die junge Goldschmiedin nicht ahnt: Der grummelige Besitzer Lothar ist insgeheim noch gar nicht bereit zur Aufgabe seines Geschäfts. Und auch sein Sohn Ole, der das Reetdach des alten Häuschens neu eindeckt, ist über Leonies Auftauchen alles andere als begeistert. Als sie auch noch einen Siegelring für das Dorfjubiläum gestalten soll, gerät sie zwischen die Fronten der eigenwilligen Dorfbewohner und der rüstigen Landfrauen, die über die Gründungsgeschichte im wilden Streit entbrennen. Wie soll Leonie in all dem Chaos noch verstehen, was ihr eigenes Herz ihr sagt? Und wird es ihr am Ende gelingen, Lothar und die Goldschmiede doch noch für sich zu gewinnen?

Meine Meinung:
Wenn man sich das Cover anschaut, sieht man gleich auf den ersten Blick, dass es zu dieser Buchreihe gehört - optisch finde ich es wirklich  schön.
 
Ich kenne ja den Vorgänger der Reihe und war daher nun gespannt, wie es weitergehen wird, auch wenn es natürlich andere Hauptcharaktere sind. 
Leonie hat mir mit ihrer Art wirklich gefallen, sie war sympathisch und zudem authentisch. Ole konnte ich erst nicht so gut einschätzen, er war mir aber nie unsympathisch und im Buchverlauf hat er mich schon überzeugen können. Auch die Nebencharaktere haben mir gefallen.
 
Hier hat mir das Setting wieder richtig gut gefallen, das mt der Goldschmiede war mal was anderes und es war schön. Die Handlungen waren größtenteils ebenfalls interessant, ich habe daran nichts auszusetzen. Für mich hätte es vielleicht noch einen Höhepunkt geben können, das Ende hat mich auch überzeugt.

Den Schreibstil empfand ich wieder als durchaus flüssig und angenehm lesbar.
 
Schlussbewertung:
Wieder ein wirklich schöner Roman, der mich gut unterhalten hat und mir ähnlich gefallen hat, wie der Vorgängerteil. Ich vergebe gute 4 Punkte:
 

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