Freitag, 11. Oktober 2024

-Rezension/Werbung- Not Worth Saving (Marie Niebler)

Twin_Kati´s Rezension zum Buch
 
"Not Worth Saving" von Marie Niebler 

Seitenzahl (Printausgabe): ca. 336
Verlag: ‎  reverie
Preis Taschenbuch:  16,00 €
Preis E-book: 9,99  € 
Bewertung: 4 / 5

Inhaltsangabe:
Some things are not worth saving...
Noah könnte ihren Sommer retten. Das ist zumindest Brookes Hoffnung, als sie nach zwei Jahren notgedrungen in ihre Heimatstadt an der Westküste Neuseelands zurückkehrt. Der attraktive Fremde wäre die perfekte Ablenkung von ihren Problemen – wäre er nicht der beste Freund ihres Bruders und somit tabu. Ausgerechnet mit den beiden soll Brooke sich drei Monate lang um das Repair-Café ihres Vaters kümmern. Und während zwischen ihr und ihrem Bruder die Fetzen fliegen, sprühen bei Noah trotz aller guten Vorsätze verbotene Funken. Es scheint unmöglich, sich von ihm fernzuhalten. Erst recht, wenn er der Einzige ist, der versteht, warum Brooke damals die Flucht ergriffen hat.
 
Meine Meinung:
Das Cover ist farblich in dem Verlauf richtig schön, es macht auf jedenfall neugierig auf das Buch und auch der Klappentext ist sehr ansprechend.  
Brooke war manchmal etwas anstrengend mit ihren Sarkasmus, aber keinesfalls unsympathisch und auch Noah fand ich charmant. Bei den Nebencharakteren gab es keinen der mir nicht sympathisch war. 

Die Handlungen konnten mich gut unterhalten, manche Dinge waren etwas überspitzt dargestellt, aber das störte mich nicht weiter. Hin und wieder hätte es für mich noch etwas mehr Höhepunkte geben können, aber langweilig war es nie. Das Ende hat mir gut gefallen.
Der Schreibstil war gut und flüssig zu Lesen, daran gibt es nichts auszusetzten. 

Schlussbewertung:
Ein lesenswertes Buch, was mir durchaus gut gefallen hat, hin und wieder war die Art von Brooke bisschen anstrengend und ein paar mehr Höhepunkte hätte es geben können - von mir gibt es gute 4 von 5 Punkten:

*Vielen dank an den Verlag/Netgalley fürs zur Verfügung stellen des Rezensionsexemplars*

- Rezension/Werbung Tina - "Die kleine Mühle in der Heide" (Julia Reymers)

Twin Tina´s Rezension zum Buch

"Die kleine Mühle in der Heide" von Julia Reymers 

Seitenzahl (Printausgabe): ca. 375
Verlag:  dotbooks
Preis Taschenbuch: - €
Preis E-book: 9,99 €
Bewertung:  4/5

Inhaltsangabe:
Hochzeit mit Hindernissen

Lotte scheint es wie ein Wink des Schicksals, als der Landfrauenverband der Lüneburger Heide einen Wettbewerb für junge Unternehmerinnen ausschreibt, die sich für die Region einsetzen. Kann sie so endlich ihren Traum verwirklichen und sich als Hochzeitsplanerin selbstständig machen? Jedes Dorf darf eine Kandidatin ins Rennen schicken und die Bienenbeeker stellen Lotte für den Wettbewerb die romantische Windmühle am Dorfrand zur Verfügung. Zu schön um wahr zu sein? Definitiv! Denn die Braut, deren Traumhochzeit Lotte auf die Beine stellen soll, hält so gar nichts von einer rustikalen Feier auf dem Land. Und warum muss ausgerechnet Heidschnuckenschäfer Max als Trauzeuge immer genau dann amüsiert zusehen, wenn Lotte von einem Chaos ins nächste stolpert? 

Meine Meinung:
Das Cover mit der Windmühle im Hintergrund und u. a. auch den Tieren im Vordergrund macht optisch wirklich was her und auch die Inhaltsangabe hat mich angesprochen.

Dies ist zwar nun der dritte Band der Buchreihe, aber man kann das Buch unabhängig lesen, was für mich auch gut funktioniert hat, da ich die Vorgänger nicht kenne.
In diesem Teil trifft man auf Lotte und Max als Hauptcharaktere, beide waren für mich authentisch und gleichermaßen sympathisch. Ich bin mit der Art der beiden daher wirklich gut klargekommen. Es gibt hier auch eine Menge Nebencharaktere, die ich ebenfalls sympathisch fand. Die Braut an sich war vielleicht manchmal ein wenig speziell, dennoch war sie mir nie unsympathisch.

Ja, die Handlungen konnten mich ebenfalls überzeugen, es war unterhaltsam und auch das Setting hat mir gut gefallen - die Landschaftsbeschreibungen waren gut und nicht zu viel gewählt, was mich ebenfalls überzeugen konnte. Auch das Ende an sich fand ich richtig schön.

Der Schreibstil war auch hier wirklich angenehm und flüssig lesbar.

Schlussbewertung:
Ein wirklich schöner Roman, der mich gut unterhalten hat und von mir daher gute 4 Punkte erhält:

-Rezension/Werbung- Beim dritten Mal ist es für immer (Aurelia Velten)

Twin_Kati´s Rezension zum Buch
 
"Beim dritten Mal ist es für immer" von Aurelia Velten

Seitenzahl (Printausgabe): ca. 384
Verlag: Hippomonte Publishing e.K
Preis Taschenbuch:  13,95 €
Preis E-book: 4,99  € 
Bewertung: 4,5 / 5
 
Inhaltsangabe:
Lemon hat durch eine Kopfverletzung ihr Gedächtnis verloren. Sie wusste weder ihren Namen, noch erkannte sie ihre Eltern, ihren Hund … oder den Mann, an den sie angeblich ihr Herz verloren hat. Kenneth Summerville.
Zwar ist sie nach ein paar Wochen körperlich wieder fit, fühlt sich aber vollkommen verloren in einem Leben, in dem ihr alles fremd vorkommt. Weil gewohnte Orte und Situationen helfen sollen, ihre Erinnerungen zurückzubringen, wohnt sie wieder mit Kenneth zusammen.
Sie muss irgendwie zu sich selbst zurückfinden. Nur was, wenn daraus nichts wird?

Kenneth hatte einfach alles – eine glänzende NBA-Karriere, tolle Freunde und seine Jugendliebe Lemon würde bald seine Frau werden.
Eine Nacht ändert alles. Die Tatsache, dass sie keine Ahnung mehr hat, wer er ist, trifft ihn hart. Aber er will für seine Liebe kämpfen, sie gehören einfach zusammen. Schon auf der Highschool waren sie ein Paar, Jahre später fanden sie erneut zueinander … beim dritten Mal muss es doch einfach klappen. Beim dritten Mal ist es für immer.
Davon ist Kenneth überzeugt. Und er wird alles tun, um Lemon zurückzugewinnen.
 
Meine Meinung:
Richtig schön find ich das Cover, sowohl optisch als auch gestalterisch mit dem kleinen Hund darauf. Der Klappentext hatte mich überzeugt, deshalb hab ich mich gefreut das Buch zu Lesen. Meine Erwartungen wurden erfüllt. 
 
Mit den Hauptprotagonisten, Lemon und Kenneth, bin ich immer gut klar gekommen sie waren mir beide sympathisch. Auch die Nebencharaktere haben mir größtenteils gut gefallen. Das der Hund eine rolle spielte fand ich auch sehr gut, allerdings hätte er auch noch ein größeren Anteil haben können.
Die Story an sich konnte mich gut unterhalten, es war immer so, dass ich wissen wollte wie es weitergeht. Es war hin und wieder traurig, dann gab es wieder positive Momente, auch das Ende hat gut dazu gepasst. 
Am Schreibstil hab ich auch nichts auszusetzten, dieser war wieder gut und flüssig zu lesen, aber diesen kenne ich ja bereits von der Autorin. 

Schlussbewertung:
Ein Buch was mir echt gefallen hat, ich vergebe 4,5 Punkte (aufgerundet auf volle Punktzahl):

*Vielen dank an den Verlag fürs zur Verfügung stellen des Rezensionsexemplars*