Samstag, 20. Mai 2017

-Rezension Tina- "Die Krankheitensammlerin" (Kia Kahawa)

Twin Tina´s Rezension zum Buch

"Die Krankheitesammlerin" von Kia Kahawa

Seitenzahl (Printausgabe): 216
Verlag: epubli
Preis Taschenbuch: 10,99 €
Preis E-book: 2,99 €
Bewertung:  4/5

Inhaltsangabe:
Fiona würde gerne ein sorgenfreies Leben führen, doch das Schicksal scheint nicht auf ihrer Seite zu sein. Nachdem schon vor Jahren Depressionen, Selbstwertprobleme und körperliche Belastungen von ihr Besitz ergriffen haben, wird ihre ungewöhnliche Sammlung ergänzt: Sie hat eine kranke Schilddrüse.
Bevor es noch schlimmer kommen kann, entscheidet sie, ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen und ihr Leben radikal zu wenden. Pünktlich zum neuen Jahr soll alles anders werden.

Doch Fionas Wandel wird ihr von Freunden, Familie und Kollegen nicht erleichtert. Im Gegenteil: Keiner hält es für nötig, die junge Frau zu unterstützen,
sodass sie sich selbst helfen muss, um ihre Pläne durchzusetzen. Koste es, was es wolle.


Meine Meinung:

Auch wenn das Cover etwas unscheinbar wirkt, fand ich es optisch nicht schlecht und es hat auch so seinen gewissen Sinn. Die Inhaltsangabe hörte sich für mich auch nach einem spannenden Thema an.

Ich weiß nicht  woran es genau lag, aber die Hauptprotagonistin Fiona war mir gleich zum Anfang, irgendwie etwas unsympathisch, was sich auch bis zum Schluss nicht vollkommen ändern konnte. Wie man ja aus der Inhaltsangabe rauslesen kann, hat sie mit Depressionen usw. zu kämpfen und das kommt auch gut im Buch rüber, vorallem durch die ganzen Veränderungen, die Fiona versucht zu machen. Das es hier in diesem Roman meist um die Hauptfigur geht, erfährt man von den Nebencharakteren nicht so viel, kann sie daher nicht wirklich gut einschätzen - Anja scheint aber ganz nett zu sein.

Das Hauptthema in diesem Buch ist das Thema Depressionen und einige andere Krankheiten. Daraufh sind auch die Handlungen aufgebaut, die mir zwar schon gefallen haben, aber für mich hätten sie noch etwas abwechslungsreicher sein können. Obwohl mich das Thema schon interessiert, hat für mich auch ein bisschen die Spannung gefehlt.

Gut gefallen hat mir der Schreibstil, denn man konnte alles flüssig lesen.

Schlussbewertung:

Ein Roman, wo es um Depressionen und den daraus resultierenden Folgen geht. Bis auf ein paar Kleinigkeiten konnte mich das Buch überzeugen und bekommt daher 4 Punkte von mir:

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